Hat der öffentliche Druck also doch noch Macht
Der öffentliche Druck hat immer Macht. Manchmal braucht es weniger, manchmal mehr Druck. Und manchmal muss man den Druck über eine längere Zeit aufrechthalten.
Es ist nur so dass die zeitgenössische Krise der Demokratie - Souveränität der Bevölkerung - auch daher vielleichrt daher rührt, dass Medien sich verändern.
Außerdem ist es ein schlechte Kängurureferenz (irgendwas mit Bad putzen oder so).
-
Wann hätte Deiner Meinung nach die “zeitgenössische Krise der Demokratie” begonnen?
Und: Gab es in den 80er oder 90er Jahren etwas wie Böhmermann und Känguru? -
🦘 Du meinst “Der zerbrochene Krug” - das siebzehnte Kapitel der Känguru-Chroniken:
Es handelt davon, dass das Känguru Marc-Uwe dazu bringen will, das Bad zu putzen, obwohl es eigentlich selbst mit Badputzen an der Reihe ist. Es versucht die öffentliche Meinung durch die Medien zu beeinflussen, sodass Marc-Uwe nun gehasst wird. Das Kapitel endet damit, dass Marc-Uwe herausfindet, dass das Känguru putzen müsste. 🦘
Wann hätte Deiner Meinung nach die “zeitgenössische Krise der Demokratie” begonnen?
Vermutlich seit dem sog. Arabischen Frühling bzw. Cambridge Analytica und der Erkenntnis das (A)Soziale Netzwerke manchmal leicht unterwandert werden können und unter bestimmten Bedingung Machtmittel sein, die “materielle” Folgen haben können.
Und: Gab es in den 80er oder 90er Jahren etwas wie Böhmermann und Känguru?
War nicht da, also keine Ahnung.
-
Es gibt keine schlechten Kängurureferenzen.
Warum will keine Gemeinde das Gebiet haben? Angst vor Stress?
Wenn die Gemeinde den Wald freilwillig übernehmen, dann müssen sie für die öffentlichen Wege zahlen. Wenn das LAnd sie aber zwingt, zahlt das Land. Für eine kleine Gemeinde ist das jede Menge Geld.
Du kannst davon ausgehen, dass die Firmen schnell aus der Steueroase verschwinden, wenn sie richtige Steuern zahlen müssen und dann hast du ein riesiges Gebiet im Gemeindegebiet, das du verwalten musst, einen bekannterweise mächtigen Adeligen, der dir in die Kommunalpolitik pfuscht und ich kann voll verstehen, dass da keiner Bock drauf hat und drauf hofft, dass die Nachbargemeinden den schwarzen Peter übernehmen
Freiwillig will bisher keine der benachbarten Gemeinden den Sachsenwald übernehmen. Sie befürchten hohe Kosten, unter anderem für Brücken und Straßen.
Staatssekretär Hogrefe verspricht, dass es nicht so sein wird: “Im Forstgebiet Sachsenwald seien die Straßen vornehmlich Privatwege. Und für deren Unterhalt ist der Eigentümer zuständig. Insofern entstehen da keine zusätzlichen Kosten für die Gemeinde.”
Kein Problem, ich nehme ihn gerne geschenkt
Das Ding ist Privatbesitz, die Bismarcks werden da nicht enteignet. Es wechselt nicht der Eigentümer, es geht nur darum wo die Steuern hingehen.
Besitz verpflichtet hier dann aber und du muss die Infrastruktur instand halten :)
Will halt niemand bezahlen.