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Erstmals verweigert der Freistaat Bayern einer Klimaaktivistin, die erfolgreich auf Lehramt studiert hat, die Übernahme ins Referendariat. Begründung: Ihr Aktivismus sei nicht mit der Verfassung vereinbar.
„Gegenüber der Süddeutschen Zeitung (SZ) äußerten Sie als Sprecherin von „#noIAA am 05.09.2021, dass die Messe ein „Symbol für Profitmaximierung auf Kosten von Mensch, Umwelt und Klima“ sei.“
Das Ministerium fährt fort: „‚Profitmaximierung‘ ist eine den Begrifflichkeiten der kommunistischen Ideologie zuzuordnende Wendung. Die kommunistische Ideologie ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht vereinbar.“Alter, was für eine lächerliche Begründung. Das wird denen doch jedes Gericht um die Ohren klatschen.
Höcke als Lehrer? Voll ok
Klimakleber?! 👺👺👺
Der einzige Punkt wo ich dem Kultusministerium recht geben muss (auch wenn ich auf der Seite Poettingers stehe) ist der Punkt mit den (Wahl-)plakaten. Die Zerstörung von solchen Sachen ist halt eine Straftat und man kann dann ja auch argumentieren, dass eine gewisse “Gewaltbereitschaft” bei einer Person herrscht, wenn sie einen solchen Schritt geht. Da war es aus ihrer Sicht auch einfach dumm das nicht zu leugnen.
Dass das Kultusministerium aber meint, dass die Verwendung des Begriff “Profitmaximimierung” kommunistisc und somit Verfassungsfeindlich, bzw. der Spruch “System Change not Climate change” zum politischen Umsturz aufrufe, ist einfach nur bullshit. Ich hoffe dass sie dagegen klagt, denn das wird niemals bestand haben. Der einzige Punkt wo sie nicht raus kommt ist der mit den Wahlplakaten, aber das sollte nicht für ein Berufsverbot reichen.
Dass das Kultusministerium aber meint, dass die Verwendung des Begriff “Profitmaximimierung” kommunistisc und somit Verfassungsfeindlich
HLI: Volkswissenschaftler sind linksextrem.
Bayern tut Nazidinge… Normal leider für Bayern…
Das “Frei” in “Freistaat” ist stumm.