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Erstmals verweigert der Freistaat Bayern einer Klimaaktivistin, die erfolgreich auf Lehramt studiert hat, die Übernahme ins Referendariat. Begründung: Ihr Aktivismus sei nicht mit der Verfassung vereinbar.
Der einzige Punkt wo ich dem Kultusministerium recht geben muss (auch wenn ich auf der Seite Poettingers stehe) ist der Punkt mit den (Wahl-)plakaten. Die Zerstörung von solchen Sachen ist halt eine Straftat und man kann dann ja auch argumentieren, dass eine gewisse “Gewaltbereitschaft” bei einer Person herrscht, wenn sie einen solchen Schritt geht. Da war es aus ihrer Sicht auch einfach dumm das nicht zu leugnen.
Dass das Kultusministerium aber meint, dass die Verwendung des Begriff “Profitmaximimierung” kommunistisc und somit Verfassungsfeindlich, bzw. der Spruch “System Change not Climate change” zum politischen Umsturz aufrufe, ist einfach nur bullshit. Ich hoffe dass sie dagegen klagt, denn das wird niemals bestand haben. Der einzige Punkt wo sie nicht raus kommt ist der mit den Wahlplakaten, aber das sollte nicht für ein Berufsverbot reichen.
HLI: Volkswissenschaftler sind linksextrem.