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Cake day: June 20th, 2023

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  • Thanks for the specification. That said, what’s wrong with “some people”? It’s the second comment that jumps on that word as if it diminishes the argument. “Some” is purely a quantifier which I used because clearly not everyone is calling her like that, and this was - in fact - a niche news that a few articles spoke about.

    For me a German law about the Holocaust just is more important than what some people say. It’s just so very vague. It reminds me a bit off Trump when he spouts some utter bullshit “some people” have said to him. That of course doesn’t mean that I think you said it in such an intention.

    And no, the German law of course only applies to people in Germany. Now what would happen if Rowling would set foot in Germany would be interesting, but I don’t think even then much would happen. Nevertheless I think the German legal view on such speech IMHO is a good indication of it’s intention. After all Germany is one of the few countries who put in a serious effort in critically reflect on a very dark spot in their past. That’s something a lot of other countries could learn quite a bit.

    And again, I really don’t think your choice of words were wrong in any way, my comment aimed to further elaborate on the topic and not criticise. I’m sorry if it came over in a different way.





  • Fuck that shit. She doesn’t make any such distinction in her hate tirades. It’s very easy to find many tweets and similar quotes of her speaking about transsexual people as a whole. So yeah, she very much has spoken about OP as well. And she’s a freaking author, she doesn’t get any excuses for not knowing how to write more specifically. She knows very well what she says and who it will affect when she generalises all transsexual people. And it for damn sure isn’t some imaginary group or predators willing to go through all the hassle of being trans to prey on women but the trans community as a whole.



  • It’s the only place in the world where the Jewish people are guaranteed protection by a government.

    They failed massively on this part on last September. Not only did they ignore several countries warning then but they actively moved soldiers from protecting the border to Gaza to the Westbank to help in their illegal settler campaign. And even after being engaged in massive battles in Gaza they KEEP fucking things up in the Westbank, ensuring that the people there will continue to hate Israel. And that’s by no means a new development but they have been doing so for decades.

    So yeah, they are doing a really shitty job at protecting their people.




  • Ehrlich gesagt weiss ich nicht wann ich zuletzt laute Verfechter des Gendern gehört habe. Konservative hingegen höre ich viel zu viel darüber reden. Ich bin in meinem ganzen Leben auch noch nie irgendwie gedrängt worden Genderneutrale Sprache zu verwenden.

    Unpopulärer Aktionismus mit zweifelhafter Wirkung, hätte man schon längst fallen lassen müssen.

    Verdammt viele soziale Ungerechtigkeiten in der Geschichte waren Anfangs extrem unpopulär und ein verdammt harter Kampf. Das alleine werte ich also ganz bestimmt nicht als Grund ein Thema fallen zu lassen. Ist eine gendergerechte Sprache jetzt das aller wichtigste Thema? Finde ich selber nicht, so schlimm wie viele Gegner das hingegen darstellen ist es ganz bestimmt auch nicht. Vor allem wenn diese Parteien sonst irgendwie genau kein wirklich wichtiges Thema ansprechen sondern sich immer nur auf auf so dumme Themen stürzen und deren Wähler das sogar noch glauben.




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    6 months ago

    Eben, der Freistaat schreibt seinen Mitarbeiter jede Menge Dinge vor. Inklusive wie Dokumente auszusehen haben und wie diese geschrieben werden. Das macht auch Sinn, solche Vorschriften gibt es überall. Es ist aber natürlich komplett unehrlich eine Vorschrift, dass genderneutrale Sprache nicht zu benutzen als Freiheit zu verkaufen. Entweder hat man die Freiheit so zu kommunizieren wie man will oder man muss den Vorschriften der Organisation folgen. Nur eines davon ist Freiheit.







  • Ja Juden haben in der Gegend gelebt und das auch öfter mit Muslimischen Nachbarn mehr oder weniger im Frieden. Viele davon werden ihre Wurzeln auch über Jahrhunderte zurückverfolgen können. Das diese da leben und auch weiterhin da leben sollten bezweifelt eigentlich niemand Vernünftiges.

    Der Grossteil der Juden welche so um 1947 in Israel lebten sind aber Einwanderer. 1915 lebten etwa 90k Juden in der Gegend, 1947 waren das schon über 6 mal so viele (630k). 10 Jahre später hat sich die Zahl nochmal verdoppelt. Und nein, nur weil deren heiliges Land da ist, gibt das denen meiner Meinung nach kein Recht in so einer grossen Masse dahin zu immigrieren. Vor allem nicht, wenn gewisse extreme Elemente davon aktiv alle Nichtjuden vertreiben wollen.

    Aber das ist nun mal halt so geschehen und die Gegend ist nun die Heimat beider Seiten von mindestens 2-3 Generationen. Das bedeutet aber ganz bestimmt nicht, dass man die Umstände der Gründung von Israel vergessen oder nicht kritisieren darf. Die internationale Gemeinschaft hat da gewaltig versagt, vor allem die Briten welche Federführend darin waren und beiden Seiten das gleiche Land versprochen haben. Jetzt zu meinen all das soll man vergessen und einfach von vorne anfangen funktioniert nicht. Dazu haben beide Seiten viel zu viel echte Gründe verdammt wütend zu sein. Sprich die einzige Möglichkeit für ein friedliches Zusammenleben ist, dass sich genug Leute auf beiden Seiten finden um die Vergangenheit zu vergeben und sich für eine gemeinsame Zukunft einzusetzen. Und das wird verdammt schwierig weil Extremisten auf beiden Seiten so ein langwieriges Unterfangen konstant sabotieren werden. Diese Sabotage muss als solche erkannt und ertragen werden ohne dass sie zu weiterer Eskalation führt.