Frauen hatten in der DDR besseren Geschlechtsverkehr als in der BRD.
Für mehr Infos hier gerne nachlesen:
Why Women Have Better Sex Under Socialism by Kristen R. Ghodsee
spoiler
Jetzt gerne “ABER MAUER UND STASI !!!” schreiben.
Am Ende hatte die DDR also doch Bananen 🍌
Guildo bis du’s wieder?
ABER MAUER UND STASI !!!
Verharmlosen wir mal wieder eine undemokratische nicht umabhängige überwachungs Diktatur ohne Meinungsfreiheit und Geschichtsrevisonismus, hm?
Was? Ich folge nur Anweisungen. Macht man in Deutschland halt so.
Steht wo? Und welche Anweisungen sollen das gewesen sein “verrate den demokratischen kernaspelt des Sozialismus’”? Gegeben von Ober Super Duper Messias Genosse Stalin und Lenin?
Hä? Geschwisty, komm erst mal an, nimm dir ein Kaltgetränk und chill deine Basis. Hier tut dir niemand was.
UND JUGENDWERKHOF UND ZWANGSADOPTION!!!
Mauer um DE wann?
Naja, der humoristische Wert hält sich in Grenzen.
(Der Pfosten basiert auf Troll)
Und die Brötchen waren auch besser!!! Nich so wie diese Wessi-Semmeln, die wie ein Flummi springen, wenn man sie fallen lässt! Da hat es richtig noch jerumst! WEIL DA MASSE HINTER WAR!
Gibt’s die noch irgendwo? Denn die Brötchen die ich in meinem Jahren im Osten bekommen hab…waren durchwegs ne Katastrophe,billigste Industrieware, selbst beim Bäcker. Egal ob MD, Leipzig/Halle oder MV. Da war schon fast das Brot in Australien und UK besser. (Okay,nur fast…)
Eine der seeligsten Entdeckungen nach dem Wegzug in die südwestdeutsche Provinz war die Tatsache,dass ich drei noch wirklich handwerklich backende Bäcker in Laufweite habe. Dafür bin ich sogar bereit Weckle zu sagen.
Ernst gemeinte Frage von einem Wessi: Haben sich die Brötchen im Osten tatsächlich verändert mit der Wende? Brötchen sind ja in der Regel ein lokal produziertes Lebensmittel und die Bäckys sind ja zunächst mal die gleichen geblieben. Von daher wäre jetzt meine Vermutung, dass auch die Rezepte die gleichen geblieben sind.
Wie ich so gehört habe, war die enzymatische Behandlung des Mehls in der DDR nicht üblich. Deshalb sind je nach Jahr und Region bei den Backwaren der Teig nicht richtig aufgegangen und die Brötchen waren dementsprechend etwas fester.
Dass so viele Bäckereien jetzt zu Ketten gehören, ist wahrscheinlich das größte Problem. Das ist im Westen ja nicht wirklich anders sondern nur früher abgelaufen.
Es ist insgesamt auffällig, dass sich der Fokus von massiven, dafür nicht so krossen Brötchen in Richtung wahnsinnig knusprige Kruste und innen drin nur Fluff verschoben hat. Das trifft nicht auf jede Bäckerei zu, aber eben auf den Durchschnitt.
Es gibt auch ein Süd-Nord-Gefälle: In München sind Backwaren im Durchschnitt gefühlt besser als in Hamburg.
Na gut, das habe ich hier auch gemerkt, dass die Brötchen heute nicht mehr so schmecken wie die Brötchen meiner Kindheit. Aber das ist glaube ich nicht unbedingt ein Ost-West-Ding sondern ein Früher-War-Alles-Besser-Ding.
Dem letzten Satz muss ich allerdings vehement widersprechen. Wobalg ich mein Chrangchgrökchen runkergechluckt hage.
In diesem Haushalt werden Westbrötchen auch immer noch als “Schaumbananen” bezeichnet und sich darüber gewundert, ob sie “mit der Luftpumpe aufgeblasen” wurden.
Leik wers kennt👍👍🤣😂galigrü
Zum Glück war Zahnversorgung auch vom Staat