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BSW macht Übernahmeangebot an AfD-Mitglieder – „Putin empfiehlt rechtzeitigen Wechsel“
Berlin, Moskau (kgb) – Nach der offiziellen Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (Quelle: Tagesschau) hat die Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) blitzschnell reagiert – und ihren politischen Mitbewerbern ein verlockendes Übernahmeangebot unterbreitet. „Man muss in diesen Zeiten pragmatisch denken“, erklärte Parteigründerin Sahra Wagenknecht auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz in einem ostberliner Spätkauf, der noch russisches Motorenöl aus NVA-Beständen anbietet. „Viele Mitglieder der AfD teilen unsere Ziele: eine starke Nation, ein gesunder Konservatismus, warme Worte für den Kreml – das passt schon.“ Wagenknecht zufolge sei die Idee zur Übernahmeaktion nicht allein in Berlin entstanden. „Der Vorschlag kam ursprünglich von Wladimir Putin persönlich. Er hat mir beim letzten Zoom-Call geraten: 'Sahra, hol sie dir, bevor sie verboten werden.‘“, sagte sie, während sie aus einer Tasse mit dem Aufdruck ‘Gas ist Frieden’ trank.
Wechselprämie inklusive Um den Wechsel besonders schmackhaft zu machen, bietet das BSW jedem AfD-Mitglied, das innerhalb der nächsten 30 Tage zur Wagenknecht-Partei überläuft, einen 5%-Rabatt-Coupon auf russischen Diesel an allen ostdeutschen Tankstellen. „Das ist echte Solidarität – mit dem kleinen Mann und dem großen Bären.“, so Wagenknecht weiter. Der Rabatt sei auch mit Traktoren einlösbar, was besonders die Landbevölkerung erfreuen dürfte. Internen BSW-Kreisen zufolge habe man bereits ein „Patriotisches Integrationshandbuch“ erstellt, um die ehemaligen AfD-Mitglieder sanft an das neue Parteiprogramm heranzuführen. Unter anderem enthält es Module wie „Kritik an Genderpolitik für Fortgeschrittene“ und „Wie man NATO sagt, ohne zu kotzen“. Kritik von der Konkurrenz Die Reaktionen anderer Parteien fielen erwartungsgemäß kritisch aus. CDU-Chef Friedrich Merz sprach von einer „Wagenknechtisierung des rechten Randes“ und bezeichnete das BSW als „eine politische Wärmestube für entwurzelte Rechtsausleger“. Die FDP forderte umgehend eine steuerliche Prüfung der Diesel-Coupons. Ausblick Politische Beobachter rätseln nun, ob das BSW sich zu einer Art Auffangbecken für rechte Heimatsuchende entwickelt. Klar ist: Der politische Wettbewerb in Deutschland wird durch dieses Übernahmeangebot nicht gerade langweiliger. Und wie Wagenknecht selbst sagte: „Wenn wir schon keine Revolution mehr machen, dann wenigstens eine Fusion.
Die neue Regierung versucht eher, die Linke zu verbieten als die Arschkrampen für Dumme.