Ohnehin scheint ein Zugriff durch die USA oder Großbritannien kaum denkbar.
“Nach den Grundsätzen des Völkerrechts sind Währungsreserven vor Zugriffen der Vollstreckungsorgane des Gastlandes geschützt”, erklärt die Bundesbank.Dann haben wir ja nichts zu befürchten, da die USA von einem großen Verfechter des internationalen Rechts regiert werden.
unter welchem anderen regime haben sich die USA sonderlich um’s internationale recht geschert, wenn es den eigenen interessen zuwiderlief?
Sie sind absolut sicher, vollständig vorhanden, und jederzeit für Deutschland verfügbar.
(Solange wir nicht versuchen, darauf zuzugreifen.)Ich würde ja erstmal nachschauen gehen, ob die überhaupt noch da sind, bevor ich mir Gedanken mache wie sicher die da denn sind.
Nicht. Ich denke, damit ist Alles gesagt.
Weiß ja nicht. War auch lange auf Kritiker-Seite, als noch die absolute Mehrheit des deutschen Goldes im Ausland lag. Inzwischen seh ich das Problem nicht mehr so sehr.
Über 50% im Inland und der Rest auf Handelsplätze verteilt wo man es im Falle eines Falles auch nutzen kann. Ja finde 37% in den USA auch noch ein wenig zu hoch aber meiner Meinung nach hätte bis zu 1/4 der Bestände da schon seine Berechtigung.
Alles natürlich unter der Voraussetzung dass die im Artikel genannten regelmäßigen Kontrollen tatsächlich stattfinden aber zumindest ich setzte da schon noch ein wenig vertrauen in die Bundesbank dass das so auch stimmt.
Solange, wie die sprühgebräunte Flachpfeife davon nichts weiß
Vermutlich schon zu goldenen Tump-toilets verarbeitet…