Patente auf Lebewesen gehören verboten, nicht “transparent und fair” gemacht! Indigene Völker haben die Pflanzen schliesslich auch nicht erfunden, und ich würde mal sagen, das die Welt keine bessere werden würde wenn z.B. Heilmittel in Zukunfte eine kompliziertere Patentstruktur haben.
Ausserdem finde ich die Denkweise grundsätzlich Falsch, dass ein ganzes Volk ein Patent auf eine Pflanzliche Wirkung besitzen soll, noch dazu eine die sie seit Jahrhunderten kennt. Laut dem Artikel ist z.B. Stevia ein klarer Fall von “Biopiraterie” weil indigene Völker diese Pflanzen verwenden. Ginge es nach den Biopirat-Gegnern, soll man also eine Zustimmung von Indigenen Völkern haben, dass man eh Stevia verwenden darf, selbst wenn die Pflanze in China angebaut wird! Absolut Grausig, was uns da als “Fairness” verkauft wird.
Da ist es sogar noch schlimmer: Den Wirkstoff von Stevia kann man komplett Synthetisieren, also man braucht die Pflanze gar nicht. Indigene Völker wollen aber trotzdem, dass man ihnen Geld dafür gibt. Wegen einem “Patent”, dass sie vor Hunderten Jahren im Nachhinein haben, das für immer gilt, auf das Ganze Volk ausgeschrieben ist und ausserdem nur für den Nutzen einer Pflanze, die einen Wirkstoff enthält. Diese Einigung ist ein weiterer Schritt in die Richtung Patenthölle.
Ausserdem finde ich die Denkweise grundsätzlich Falsch, dass ein ganzes Volk ein Patent auf eine Pflanzliche Wirkung besitzen soll,
So ein ethnisches Kollektiveigentum ist schon ein heftiges Konstrukt. Ich frage mich auf was ein Arier Volksdeutscher dann Anspruch hat. Oder muss man das nach Friese, Franke, Pfälzer, … aufschlüsseln?
Patente auf Lebewesen gehören verboten, nicht “transparent und fair” gemacht! Indigene Völker haben die Pflanzen schliesslich auch nicht erfunden, und ich würde mal sagen, das die Welt keine bessere werden würde wenn z.B. Heilmittel in Zukunfte eine kompliziertere Patentstruktur haben.
Ausserdem finde ich die Denkweise grundsätzlich Falsch, dass ein ganzes Volk ein Patent auf eine Pflanzliche Wirkung besitzen soll, noch dazu eine die sie seit Jahrhunderten kennt. Laut dem Artikel ist z.B. Stevia ein klarer Fall von “Biopiraterie” weil indigene Völker diese Pflanzen verwenden. Ginge es nach den Biopirat-Gegnern, soll man also eine Zustimmung von Indigenen Völkern haben, dass man eh Stevia verwenden darf, selbst wenn die Pflanze in China angebaut wird! Absolut Grausig, was uns da als “Fairness” verkauft wird.
Hier ein weiterer Artikel dazu: Biopiraterie Stevia
Da ist es sogar noch schlimmer: Den Wirkstoff von Stevia kann man komplett Synthetisieren, also man braucht die Pflanze gar nicht. Indigene Völker wollen aber trotzdem, dass man ihnen Geld dafür gibt. Wegen einem “Patent”, dass sie vor Hunderten Jahren im Nachhinein haben, das für immer gilt, auf das Ganze Volk ausgeschrieben ist und ausserdem nur für den Nutzen einer Pflanze, die einen Wirkstoff enthält. Diese Einigung ist ein weiterer Schritt in die Richtung Patenthölle.
So ein ethnisches Kollektiveigentum ist schon ein heftiges Konstrukt. Ich frage mich auf was ein
ArierVolksdeutscher dann Anspruch hat. Oder muss man das nach Friese, Franke, Pfälzer, … aufschlüsseln?