Archive will da leider nicht, aber der lesbare Teil reicht denke ich schon.
Und wer soll das bezahlen? Die Energieunternehmen wollen das ja offensichtlich nicht.
Und falls xxU die atomare Aufrüstung wollen, sollen sie das klar benennen.
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Würde aber nur für das Heranzüchten von Pu-238 Sinn machen. Für U-235 kann man die Zentrifugen ja auch mit erneuerbarem Strom betreiben.
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Reaktoren machen auch nur einen kleinen Teil des Systems aus. Man braucht Raketen, Bomber, etc. um glaubwürdig zu sein. Ohne bringts nicht viel.
Ich will das jetzt nicht gut oder schlecht reden, aber ich sehe solch ein Vorhaben (auch wenn es ein ziviles Feigenblatt hat) in Deutschland momentan nicht mehrheitsfähig.
In den Taurus passt bestimmt auch ein nuklearer Sprengkopf, wenn man sich anstrengt. Raketentechnolgie hat Deutschland auch, müsste ein Trägersystem aber erst fertig entwickeln. Im Bereich Hyperschall ist Deutschland gut mit dabei mit dem SHEFEX II. Die JFSM ist auch ganz ordentlich.
Im Zweifel kann man vielleicht bei Israel einkaufen gehen. Für die produzieren wir ja schon U-Boote für ihre Zweitschlagsfähigkeit.
Mehrheitsfähig ist das im Moment nicht, aber die strategische Option besteht.
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Schlimm was diese grüne kommunistin Merkel dem Land angetan hat. Deren Partei sollze man verbieten!
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Fängt dann die Endlagersuche wieder von vorn an? Keiner will es.
Es wäre nur fair wenn die Endlager in den Vorgärten Merz’ und Söder’ platziert werden.
Für eine Millionen Jahre? Wenn die noch 40 Jahre leben, dann ist das 0,00004 der Lagerungszeit.
(Ich nehme die Millionen Jahre als Wert weil die “Schilder” für Endlager auf diesen Zeithorizont lesbar bleiben sollen als Warnung.)
Pft, da können sich künftige Generation drum kümmern.
Was heißt “von vorn”? Die Suche hat nicht aufgehört und läuft. Der Plan sieht vor, dass eine Entscheidung so grob zwischen 2031 und 2068 fallen wird.
Was es wohl zuerst geben wird: Endlager oder Deutschlandtakt…?
Deutschlandtakt, da braucht man nur im ganzen Land Schienen und Züge neu bauen.
Ich glaube wir erleben weder das eine noch das andere noch.
Das absurd-versöhnliche daran: das eine werden die nächsten 20 Jahre Unions-Regierung nicht hinkriegen, weil sie es nicht wollen, das andere werden sie nicht hinkriegen, obwohl sie es wollen.
So bleibt alles im Gleichgewicht und man erhält wenigstens den Stillstand.
Keine Sorge, die finden schon Wege Rückschritte zu machen.
Ich freue mich schon auf die Rekriminalisierung von Cannabis und die Rückkehr des Transsexuellengesetz mit extra Genderverbot.
Sorry. Ich dachte, nachdem kein Bundesland es bei sich haben will, wär’ der Käs’ gegessen.
Wenn das nicht noch verschoben wird. Ich halte aufschieben für wahrscheinlicher…
Sind die eigentlich blöd?
Ach ja, da war ja was.
Dann aber bitte mit den gleichen Bedingungen wie bei der Windkraft:
Versicherungen zu marktüblichen Konditionen. Antragsdokumente schriftlich in 17fachem Ausdruck. Und wenn die lokale Bürgerbewegung einen Rotmilan am Horizont erahnen kann, dann war’s das
Aber man muss ja sparen /s
Das wirklich ärgerliche ist, wie offensichtlich unsinnig das alles ist. Wir sollten uns nicht einbilden, dass wir Deutschen Atomkraftwerke schneller oder günstiger bauen können als Finnen und Franzosen. Die Erfahrungen mit den neuen Reaktoren dort zeigen aber deutlich, dass die Atomkraft unwirtschaftlich ist. Atomkraft ist in der Produktion deutlich
Für die 13 Mrd € von Flamanville3 kannst du auch jede Menge Solar, Wind und Speicher hinstellen. Und bei Bauzeiten von 17 Jahren+ ist es dann auch eh egal - um die Klimaziele zu schaffen, brauchen wir auch schon vor 2040/2050 ein Energiesystem, das klimaneutral ist und wenn wir das nicht schaffen, sind wir eh im Arsch. Wir müssen also so oder so in den nächsten Jahrzehnten EEG ausbauen und da hilft dann auch ein AKW irgendwann wenn ich in Rente gehe nicht mehr
Es geht nicht um Wirtschaftlichkeit, sondern:
- Energiesicherheit
- Nuklearindustrie am Leben halten für
- unabhängige strategische Option zur Herstellung von Atomwaffen
- CO2 Reduktion
Es gibt keine “Energiesicherheit” mit Kraftwerken, die von Brennstoffen außereuropäischer Lieferanten abhängig sind.
Klingt nach einem Erfolgskonzept für zukünftige Energiesicherheit:
Bis 2020 hat die Wismut das Uran sogar noch verkauft. Aber mittlerweile seien die Konzentrationen soweit abgeklungen und der Urananteil so weit zurückgegangen, dass das rein betriebswirtschaftlich nicht mehr sinnvoll war, erklärt Michael Paul.
Die Wikipedia hat auch eine Übersicht über Uranreserven
https://de.wikipedia.org/wiki/Uran/Tabellen_und_Grafiken#Ressourcen_nach_Ländern
Ne, hier geht’s um Wählerstimmen und sonst nix. Wer glaubt, dass irgendwas an der Idee des Ausstiegs vom Ausstieg vom Ausstieg vom Austieg auf irgendeiner anderen Ebene als dem politischen Machtgedanken sinnvoll ist, der kann auch wieder an den Osterhasen glauben.
Oh ja, die Welt wird sicherlich begeistert sein von einer deutschen Atomwaffenoptiuon.
Und mit CO2 Reduzierung hat das absolut nichts zu tun. Auch die Energiesicherheit von Atomkraftwerken ist schlecht, weil durch den Klimawandel Flusswasser zur Kühlung zunehmend wegfällt.
Japan hält sich einen Vorrat an Plutonium für den Atomwaffenbau. Das könnte Deutschland genauso machen.
Bei Putins wiederholten Drohungen, geringere Verlässlichkeit auf die USA und Zweifel an Feankreich und GB wirklich nuklear zu antworten, ist das keine unrealistische Option.
Das mit dem Kühlwasser aus Flüssen ist ein lösbares Problem.
Das mit dem Kühlwasser aus Flüssen ist ein lösbares Problem.
Nein. Atomkraftwerke haben einen Wirkungsgrad von um die 35%. D.h. du musst für jede kWh Strom knapp 2 kWh Wärme abführen.
Ein Block mit 1 GW Leistung erzeugt am Tag also 8,64 x 10¹³ Joule an Strom, bzw. 1,728 x 10¹⁴ Joule überschüssige Wärme.
Bei einer Wassertemperatur von 20°C im Sommer liegt die Verdampfungsenthalpie von Wasser bei rund 44,22 kJ/mol bzw. 2,45x10⁹ Joule/Tonne.
Du hast also einen Wasserbedarf von 70.530 Tonnen pro GW Leistung und Tag als theoretisches Optimum. Das sind dann 8 m³/s pro GW Leistung.
Es ist unmöglich, dass ohne einen ausreichend mächtigen Fluss zu lösen. Und es ist ist für mich immer wieder schräg, dass Menschen ohne Grundkenntnisse von Thermodynamik und Energietechnik sich das so einfach machen.
https://news.mit.edu/2021/infinite-cooling-nuclear-0803
Molten Salt ist auch ne Option, hat aber ne ganze Menge Herausforderungen.
Die erste Technologie ändert nichts an dem Kühlwasserbedarf. Ja man hat dann heißes sauberes Wasser gewonnen. Damit kann man aber nicht kühlen. Man kann es auch nicht in der Form in die Flüsse zurückleiten, weil es viel zu heiß ist.
Luftkühlung zerlegt dir dagegen den Wirkungsgrad, weil du an der Turbine nicht mehr die Temperaturspreizung halten kannst. Damit wird der Strom dann noch teurer und du hast massenhaft heiße Luft, was auch lokales Umweltproblem ist.
Molten Salt ist keine Option zum Kühlen. Du kommst einfach nicht um die grundlegende Tatsache drum herum, dass du an einem Ort Wärme hast, die weg muss. Willst du dann mit Lastwagenkolonnen das Flüssigsalz wegfahren?
Willst du dann mit Lastwagenkolonnen das Flüssigsalz wegfahren?
Die Idee ist vermutlich ein Salzspeicher, den man dann im Winter für Fernwärme nutzen kann. Wobei ich ahne, dass die anfallende Wärme ein paar Dimensionen zu viel für eine derartige Nutzung sein könnte.
Bitte füttert diesen Troll nicht. Die Atom-Diskussion ist Zeit- und Energieverschwendung, denn über die Realität braucht man nicht diskutieren: Neue Atomkraftwerke zu bauen ist eine unbezahlbare, unüberschaubare Fantasie von im Geiste 12 jährigen Tech-Bros.
Teuer wird es, ja.
Ich bereite gerade eine nicht Rückkehr der CSU und CDU in Regierung vor.
Die haben Bundeswehr, Infrastruktur und Solarenergie so kaputt gemacht.
März ist doch auch n Blackrock Typ, Wirtschaft nur in die eigene Tasche.
W*chsr.
Ich fixe mal deine, im Geiste unnötig angelsächsische, Selbstzensur:
Wichser.Obwohl “W*chsr” wie eine trendy Startup-App klingt. Eine, in die BlackRock dann investieren würde, und so schließt sich der Kreis.
Quasi ein W*chskreis.
Leider wird es gegen eine CDU Regierungsbildung keinen echten Widerstand geben.
Wäre ja auch zu schon, wenn Deutschland für seinen Storm nicht von Uran-Lieferanten wie Kazakhstan oder Russland abhängig wär.