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Cake day: June 23rd, 2024

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  • Vermutlich bei 4 oder 5?

    Ich spiele meist wenn wir Geschwister uns bei unserer Mutter einfinden. Angefangen hat es irgendwann vor vielen Jahren mit Risiko, weil mein Bruder das immer spielen wollte. Es gab auch länger schon Siedler mit diversen Erweiterungen und Carcassonne im Haus. Kartenspiele wie Uno, Phase 10 und Skip-Bo wurden immer mal gespielt. Vor einigen Monaten dazugekommen sind Wizard und Skyjo. Letzteres entwickelte sich zum Lieblingskartenspiel; ideal auch als Cooldown nach einem längeren Brettspiel. Gemessen daran wie oft ich das im privaten Umfeld nun auch schon weiterempfohlen habe, sollte ich inzwischen eine Prämie von Publisher kassieren.

    Irgendwann gab es zu Weihnachten Azul und Zug um Zug. Es kamen schnell diverse Spiele dazu, meist an Weihnachten oder Ostern: Rajas of the Ganges (irgendwie immer noch mein Favorit), Cascadia, Zug um Zug Europa, Kingdom Builder und Dorfromantik.

    Dinge, die ich hoffentlich demnächst mal spielen werde, weil sie auch schon “in Reichweite” sind:

    Wir haben immer noch Scythe im Schrank, ungespielt, weil wir es bei Zusammenkünften noch nicht auf die Reihe gekriegt haben, mal einen ruhigen Abend für die Anleitung zu verwenden. Das scheint auf jeden Fall auf der Skala weiter in Richtung einer 10 anzusiedeln zu sein.

    Auch noch ungeöffnet ist Wallenstein und die jüngste Neuanschaffung Lancaster. Ich habe offenbar ein Ding für Landkarten und da die scheinbar nicht mehr neu zu kaufen sind, bei eBay zugeschlagen. Was man hat, hat man… oder so ähnlich.

    Ein weiterer eBay-Kauf, vor bestimmt über zehn Jahren aber schon, ist Hero Quest, auch noch ungespielt. Warum weiß man auch nicht. Es gibt also noch viel zu tun.

    Da wir nun auch nicht sooo oft zusammenkommen und ich sonst auch keine feste Runde habe, habe ich mir neulich der Kartograph gekauft. Hat einen Solomodus. Gilt es noch auszuprobieren.

    Was spiele ich denn am liebsten:

    Bei den Kartenspielen definitiv Wizard und Skyjo. Bei den Brettspielen Rajas of the Ganges, Cascadia und Zug um Zug

    Letzteres konnte bislang auch noch jeden Spielemuffel dazu bewegen mitzumachen, weil es auch einfach leicht zugänglich ist. Etwas was ich auch auf dem Telefon habe/hatte, weil ich es gerne in zehn Minuten für eine Runde mobil gespielt habe. Leider haben sie das alte Spiel unbrauchbar gemacht und das neue grafisch irgendwie versaut. Nun ja, analog war das Thema, nicht wahr…






  • I actually enjoyed watching Archer live several times now in wXw, but I hope he’s facing all possible consequences now, legally and from an organizational point of view.

    I’m not really into the European scene as I just experienced some wXw events in the last couple of months whenever they were in town, but wXw is very open about that there is no place for racism, sexism etc. in their shows. There’s a special announcement every time before the show starts.

    For wXw at least, I bet he’s history now, and I believe that means something for Archer’s possibilities in participating in events in the European scene in future.

    All the best for Amale. I hope she is able to get everything in order, mentally and physically.





  • Ich habe das Prinzip anfangs sehr merkwürdig empfunden. Also das der Fokus sehr auf dem Suchen von Apps liegt. Bin mit dem Umstieg aber mehr als zufrieden. Irgendwann stellte ich fest, das man auf Uhr und Datum auf dem Homescreen klicken kann und dann eben zur Uhr oder dem Kalender kommt. Manchmal sind es ja die kleinen Dinge.

    Insgesamt eine tolle Alternative.




  • Man kann vom Unternehmen Duolingo ja denken was man will (fielen ja vor kurzem negativ auf, als sie ankündigten in Zukunft diverse Mitarbeiter durch LLMs ersetzen zu wollen), aber dieses Gejammer von manchen, die Eule sei so gemein, kann ich echt nicht nachvollziehen. Ich hoffe, das ist bei den meisten Menschen lediglich Humor.

    Will ich nicht, dass mir dir Eule auf den Wecker geht, stell ich dir Benachrichtigungen und E-Mails eben aus.

    Der Artikel relativiert es ja selbst an Ende ein wenig.

    Ich war, außer durch einige von Duolingo geschenkten Gratismonaten, noch nie Pro-Nutzer. Und auch wenn ich einige Features lustig finde (es gibt für Pro-Nutzer einige spannende Lektionstypen), werde ich das auch nie sein.

    Mein Streak ist inzwischen über vier Jahre alt, aber irgendwann wirds auch einfach(er), wenn man so gratis “Streak auf Eis” Goodies bekommt. Ich mach eine Übung am Tag, in 99% der Fälle lediglich die Wiederholungsübung. Ich bin relativ weit im Baum, daher lohnt sich das schon. Das bringt mich zwar auch nicht besonders voran, ist aber doch eine gute Angewohnheit geworden.







  • Ich verstehe immer nicht so ganz was Schule mit Beruf zu tun hat. Für mich geht es in der Schule um Basiswissen in bestimmten Bereichen. Das Erlernen gundsätzlicher, wichtiger Techniken wie Lesen, Schreiben, elementares Rechnen und Grundwissen Physik, Chemie, Biologie. Das insbesondere eben Lesen, Schreiben und Rechnen ein wesentlicher Bestandteil diverser Berufe ist, dürfte das schon mal klargehen.

    65 Prozent der Eltern geben an, dass die Schule ihre Kinder »weniger gut« oder »gar nicht« mit diesen für die berufliche Zukunft relevanten Fähigkeiten ausstatte.

    Da würde mich ja mal interessieren, was die Leute glauben, müssten diese Fähigkeiten sein. Hoffentlich nicht die aktuelle KI von der die Leute immer reden und auf der der Artikel ja heftigst herumreitet.

    Selbstständigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Neugier/Lernbereitschaft sind die am häufigsten genannten Fähigkeiten, deren Vermittlung sich die befragten Eltern wünschen

    Und ich bin mir sicher, dass gute Lehrer*innen da auch ein paar Tricks auf Lager haben, wie man das besser vermitteln oder intensivieren kann, aber die Eltern dürften hier für den Start verantwortlich sein.

    Unsicher bin ich mir dann immer in dieser Diskussion, ob Schule die Fähigkeit des Verarbeitens einer Steuererklärung lehren soll. Also irgendwie ist das ja schon toll, wenn man unterstellt, dass es Jugendliche gibt, denen das ggf. nicht beigebracht wurde/werden kann. Allerdings hat mir das auch niemand erklärt und trotzdem funktioniert das.

    Ich glaube, man muss sich mal trauen die Lehrpläne ein bisschen durchzuschütteln. Unser Wissen verfielfältigt sich permanent, da ist im Fach Geschichte ganz sicher Potential. Dort gibt es immer noch Basisfakten und Basiswissen und es wird sie auch weiterhin geben, aber dann fällt halt die Geschichte der Römer o.ä. hinten runter. “Irgendwas mit Informatik” wäre dann sicher angebracht und zahlt ganz sicher sogar oftmals auf “Berufsleben” ein bzw. kann einen Gewinn in Basiswissen Alltag sein.