Es ist auch so ein seltsames Feature, dass Programme nach Dateinamen geöffnet werden und nicht nach Inhalt. Ich weiß noch, dass ich irgendwann im Französisch Unterricht keinen Vortrag halten wollte und habe eine Textdatei genommen und in .pptx umbenannt. Das gab dann einen Fehler in Powerpoint. Daraufhin konnte ich meinen Vortrag dann noch später halten.
Genau diesen Deskriptor gibt es schon längst und nennt sich Magic Number. Die meisten üblichen Dateitypen, inklusive Windows executables (.exe) implementieren diese in ihrem Standard.
Unabhängig davon gibt es unter Linux und anderen Unix-artigen Systemen das X-Bit, das steuert ob eine Datei ausführbar ist
Es ist auch so ein seltsames Feature, dass Programme nach Dateinamen geöffnet werden und nicht nach Inhalt. Ich weiß noch, dass ich irgendwann im Französisch Unterricht keinen Vortrag halten wollte und habe eine Textdatei genommen und in .pptx umbenannt. Das gab dann einen Fehler in Powerpoint. Daraufhin konnte ich meinen Vortrag dann noch später halten.
Nach Inhalt? Dazu bräuchte man einen einheitlichen Deskriptor für den Inhaltstyp und genau das ist die Dateiendung doch?
Genau diesen Deskriptor gibt es schon längst und nennt sich Magic Number. Die meisten üblichen Dateitypen, inklusive Windows executables (.exe) implementieren diese in ihrem Standard.
Unabhängig davon gibt es unter Linux und anderen Unix-artigen Systemen das X-Bit, das steuert ob eine Datei ausführbar ist