Ist doch etwas anderes, ob ich in einer Diskussion, wo das gerade Thema ist darüber sprche oder als Reaktion auf einen solchen Vorstoß in meinem persönlichen Umfeld reagiere, als wenn ich das mit möglichst Reichweite öffentlich tue.
Welchen Zweck verfolgt denn deiner Meinung nach ein Meinungsartikel?
Du hast doch selbst gesagt, dass es den Menschen ein Bedürfnis ist, das mitzuteilen. Warum ist ihnen das ein Bedürfnis?
Ist doch wieder etwas anderes, ob ich einen Meinungsartikel darüber schreibe, was ich von bestimmter Politik halte, oder wie ich meine oder andere persönliche Entscheidungen bewerte.
Ich nehme deutlich mehr Meinungen öffentlich wahr, die die Position der Autorin vertreten. Dazu kommt, dass zahlreiche “Vorbilder” aus Politik und Gesellschaft “kinderfrei” sind.
Ich bin zwar nicht die Verfasserin des Artikels, daher kann ich nur spekulieren. Aber ich denke Zielgruppen sind zum einen andere Kinderfreie, die durch den Artikel vielleicht ein besseres Gefühl kriegen („ich bin nicht alleine“), und zum anderen Eltern, die andere gerne belehren, dass ein Leben ohne Kind sinnlos ist (nach dem Motto „hört auf das anderen einzureden“).
Und wem teilen sie das mit?
Ist doch etwas anderes, ob ich in einer Diskussion, wo das gerade Thema ist darüber sprche oder als Reaktion auf einen solchen Vorstoß in meinem persönlichen Umfeld reagiere, als wenn ich das mit möglichst Reichweite öffentlich tue.
Welchen Strohmann bekämpfst du hier gerade? Beschwerst du dich, dass ein Meinungsartikel eine Meinung vertritt?
Welchen Zweck verfolgt denn deiner Meinung nach ein Meinungsartikel?
Du hast doch selbst gesagt, dass es den Menschen ein Bedürfnis ist, das mitzuteilen. Warum ist ihnen das ein Bedürfnis?
Ist doch wieder etwas anderes, ob ich einen Meinungsartikel darüber schreibe, was ich von bestimmter Politik halte, oder wie ich meine oder andere persönliche Entscheidungen bewerte.
Es ist den Personen ein Bedürfnis, weil die öffentliche Meinung in diesem Punkt nicht neutral ist.
Ich nehme deutlich mehr Meinungen öffentlich wahr, die die Position der Autorin vertreten. Dazu kommt, dass zahlreiche “Vorbilder” aus Politik und Gesellschaft “kinderfrei” sind.
Ich bin zwar nicht die Verfasserin des Artikels, daher kann ich nur spekulieren. Aber ich denke Zielgruppen sind zum einen andere Kinderfreie, die durch den Artikel vielleicht ein besseres Gefühl kriegen („ich bin nicht alleine“), und zum anderen Eltern, die andere gerne belehren, dass ein Leben ohne Kind sinnlos ist (nach dem Motto „hört auf das anderen einzureden“).