Wegen das Verdachts, einige seiner Mitarbeiter könnten am Großangriff der radikalislamischen Hamas gegen Israel vom 7. Oktober beteiligt gewesen sein, gerät das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) zunehmend unter Druck. Mehrere Länder stellten vorübergehend ihre Zahlungen an die UN-Organisation ein. Dazu zählen die USA, Großbritannien, Kanada, Australien, Italien und Finnland.

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    10 months ago

    Es ist ein Verdacht, es wird an keiner Stelle erwähnt was die Beweise für den Verdacht sind, es sind 10-12 Personen von 13.000, im Gazastreifen sterben gerade Menschen weil es an ärztlicher Versorgung und Trinkwasser und Unterkünften fehlt und absolut jeder hat großartig eine Meinung und jetzt wird Geld zurück gehalten, das Leben retten könnte und müsste und jetzt dumm auf einer Bank liegt.

    Den Großangriff kann man nicht rückgängig machen und ja wer daran beteiligt war soll vor ein ordentliches Gericht gestellt werden, aber das Geld zurück halten, obwohl offensichtlich Maßnahmen ergriffen werden und den Verdächtigungen nachgegangen wird und die Personen bereits entlassen wurden, ist definitiv falsch. Ich meine was konkret wird dadurch erreicht? Gehen die Ermittlungen jetzt schneller? Nein. Statt sich darauf konzentrieren zu können aufzuräumen in der UNRWA, muss man jetzt Kräfte mobilisieren in der UN um bei den Ländern betteln zu gehen, dass das Geld wieder fliesst und man kann nicht mehr sagen als: Ermittlungen sind im Gange. Ermittlungen die unter Umständen Jahre dauern können. Will man so lange das Geld einfrieren?