Ich habe Mal ne blöde Frage es heißt ja immer bürgergeld sei viel zu wenig um sich gesund zu ernähren. Ich ernähre mich sehr gesund,kaufe viel Bio und achte null auf die Preise und trotzdem gebe ich weniger für Essen aus als im bürgergeld vorgesehen. Generell abgesehen von der Wohnung sind meine monatlichen Kosten im Schnitt um einiges weniger als das Bürgergeld.

Vergesse ich hier was oder sind die Leute nicht fähig das richtige im Supermarkt zu kaufen?

  • Nobsi@feddit.de
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    1 year ago

    Wenn man mit 174,19 Euro nicht nur Essen und Trinken, sondern auch Zigaretten bezahlen muss, machen diese eine hohe Mehrbelastung aus.

    Und das Arbeitslose häufiger unter Depressionen leiden würde ich ebensowenig verneinen, wie das depressive Menschen häufiger Drogen nehmen als nicht depressive.

    • EunieIsTheBus@feddit.de
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      1 year ago

      Ich habe dich lediglich mit der von dir erbetenen Quelle versorgt und dich auf deinen logischen Trugschluss hingewiesen. Ich habe zu der Aussage selbst gar nicht Stellung bezogen. Und anhand der Tatsache, dass du jetzt trotz Hinweis, die ursprüngliche Aussage weiter verdrehst, was keiner vorher gesagt hat, legt eher nahe, dass du gar nicht daran interessiert bist eine konstruktive Diskussion zu führen, sondern sie nur derailst, weil du dich bloß aufregen willst.

      Die Verwendung von Scheinargumenten und dem verdrehen von sachlichen Aussagen tut deinem Argumentationsziel eher einen Bärendienst und ist dem Populismus näher als die, denen du letzteren in deinen anderen Kommentaren hier vorwirfst.

      Für eine konstruktivere Diskussion hättest du für dein vermutliches Ziel - bessere Leistungen für Bürgergeldempfänger - bspw. die genannte statistische Aussage aufgreifen und argumentieren können, dass es nicht gerecht ist, dass Rauchen das Budget für Lebensmittel einschränkt oder die Forderung ableiten können, dass man Betroffene bspw. mit Suchtpräventionsprogrammen weiter unterstützen sollte.

      Mit sachlicher Argumentation erreichst du eher dass dein Diskussions’gegner’ einlenken muss als mit auf Konfrontationskurs gerichtete Aussagenverdreherei. Scheinargumente funktionieren sicherlich gut auf einem entsprechenden Parteitag vor laufenden Kameras, weil ihre Absicht es nicht ist jemanden zu überzeugen sondern die eigene Anhängerschaft zu polarisieren und auf Linie zu bringen. Im Zwiegespräch in einem Onlineforum auf einer Nischenplattform bringt dir nichts noch denen die du zu unterstützen suchst.

      • Nobsi@feddit.de
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        1 year ago

        Ich habe dich lediglich mit der von dir erbetenen Quelle versorgt und dich auf deinen logischen Trugschluss hingewiesen. Ich habe zu der Aussage selbst gar nicht Stellung bezogen. Und anhand der Tatsache, dass du jetzt trotz Hinweis, die ursprüngliche Aussage weiter verdrehst, was keiner vorher gesagt hat, legt eher nahe, dass du gar nicht daran interessiert bist eine konstruktive Diskussion zu führen, sondern sie nur derailst, weil du dich bloß aufregen willst.

        Die Verwendung von Scheinargumenten und dem verdrehen von sachlichen Aussagen tut deinem Argumentationsziel eher einen Bärendienst und ist dem Populismus näher als die, denen du letzteren in deinen anderen Kommentaren hier vorwirfst.

        Ich brauche auf “Vergesse ich hier was oder sind die Leute nicht fähig das richtige im Supermarkt zu kaufen?” - “Viele Bürgergeldbezieher wenden sich leider aufgrund von Depressionen Drogen zu, und Zigaretten sowie Alkohol gehen ganz schön ins “Essensgeld”…" überhaupt gar keine Diskussion mehr bemühen. Und wenn du diesen gesamten Kontext ignorierst und nur korinthen kacken willst gerne. Sei mein Gast. Ich habe nichts davon, wenn das Bürgergeld angehoben wird. Ich habe aber was davon, wenn wir dummen Populisten nicht einfach die Bühne überlassen.

        Für eine konstruktivere Diskussion hättest du für dein vermutliches Ziel - bessere Leistungen für Bürgergeldempfänger - bspw. die genannte statistische Aussage aufgreifen und argumentieren können, dass es nicht gerecht ist, dass Rauchen das Budget für Lebensmittel einschränkt oder die Forderung ableiten können, dass man Betroffene bspw. mit Suchtpräventionsprogrammen weiter unterstützen sollte.

        Das ist nicht mein Ziel. Mein Ziel ist, dass man hier nicht die selben dummen Stammtischparolen erzählt ohne kontra zu bekommen wie auf einem AFD Stand in der Innenstadt

        Mit sachlicher Argumentation erreichst du eher dass dein Diskussions’gegner’ einlenken muss als mit auf Konfrontationskurs gerichtete Aussagenverdreherei. Scheinargumente funktionieren sicherlich gut auf einem entsprechenden Parteitag vor laufenden Kameras, weil ihre Absicht es nicht ist jemanden zu überzeugen sondern die eigene Anhängerschaft zu polarisieren und auf Linie zu bringen. Im Zwiegespräch in einem Onlineforum auf einer Nischenplattform bringt dir nichts noch denen die du zu unterstützen suchst.

        Mit Sachlicher Argumentation verschwende ich meine Zeit an diesen Losern

        • EunieIsTheBus@feddit.de
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          1 year ago

          Ich habe aber was davon, wenn wir dummen Populisten nicht einfach die Bühne überlassen. […] Mein Ziel ist, dass man hier nicht die selben dummen Stammtischparolen erzählt ohne kontra zu bekommen wie auf einem AFD Stand in der Innenstadt

          Das klingt doch nach einem guten Ziel. Wenn du es jetzt noch schaffst, dich in der eigenen Umsetzung nicht nur auf das pöbeln ‘wie auf einem AFD Stand in der Innenstadt’ zu beschränken und durch das Bedienen etlicher Hufeisenklischees die Bemühungen aller zu untergraben, die tatsächlich konstruktiv daran arbeiten, dann wird das auch noch was sinnvolles.

          Mit Sachlicher Argumentation verschwende ich meine Zeit an diesen Losern

          Wir scheinen ein unterschiedliches Verständnis von Zeitverschwendung zu haben. Offenbar ist das sachliche Argumentieren dir die Zeit nicht wert, aber die selbe Zeit fürs unsachliche Argumentieren aufzuwenden, scheint - gemessen an deiner Beitragszahl hier - dir angebracht.