In Verruf ist insbesondere der chinesische Online-Marktplatz Temu: Mit seinen Billigangeboten schwimmt Temu in der Schweiz auf einer Erfolgswelle. Dort könne man «shoppen wie die Milliardäre», heisst es in der App, die im vergangenen Jahr in der Schweiz zu den am häufigsten heruntergeladenen Apps gehört.

Doch Schnäppchen wie drahtlose Schnell-Ladepads für unter fünf Franken, Ladekabel für zwei Franken und kabellose Lautsprecher für einen einstelligen Frankenbetrag können Käuferinnen teuer zu stehen kommen. In einer Kampagne auf ihren Social-Media-Kanälen warnt die Kapo Aargau derzeit explizit vor dem Kauf von Elektrogeräten über solche Billig-Plattformen.

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    10 months ago

    Mein Grundsatz ist: wenn es direkten Kontakt mit dem 230V Stromnetz hat, wird es nur von bekannten Marken gekauft.

    Ehrlicherweise sollte man aber wahrscheinlich auch bei allem was Akkus hat oder potentiell große Ströme transportiert (beim Schnellladen zB) vorsichtig sein. Selbst USB-Kabel können zB überhitzen wenn sie mit höheren Strömen betrieben werden als sie vertragen können. Bei starken Ladegeräten also lieber auch nicht das Temu-USB-Kabel verwenden.