• rumschlumpel@feddit.de
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    11 months ago

    Einerseits natürlich sehr lächerlich, andererseits finde ich es interessant, dass es für bestimmte Leute anscheinend erstrebenswert ist, dass andere denken, sie wären aus einer “Arbeiterfamilie”. Ich nehme mal nicht an, dass diese Person in irgendwelchen alternativen/linken Milieus unterwegs ist, wo das noch halbwegs naheliegend wäre. Man könnte meinen, dass sie sich dafür schämt, dass sie reich geboren wurde.

    • Hofmaimaier@feddit.deOP
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      11 months ago

      Es gab eine Monopoly Studie, nein kein Witz, Moment ich suche…

      Ahhh hier!

      Ich müsste ja zugeben das mein Start ins Spiel Leben, auf einen unfairen Vorteil basiert.

      • rumschlumpel@feddit.de
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        11 months ago

        Ja, die “kleines Darlehen von einer Million Taler”-Fraktion. Trotzdem, “Arbeiterklasse” ist schon sehr dick aufgetragen für jemanden, dessen Eltern einen Rolls Royce mit Fahrer hatten. Hätte es “Mittelklasse”, “Angestellte” oder sowas nicht auch getan? Das könnte man ja noch halbwegs argumentieren.

    • RedPandaRaider@feddit.de
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      11 months ago

      Kennt man auch von den größten Milliardären, die behaupten ihr Vermögen selbst erarbeitet zu haben.

      Es wird als eine große Leistung angesehen, wenn man wirklich von einer Arbeiterfamilie zum Millionär oder Milliardär werden könnte. Deswegen behaupten es auch Reiche, damit sie mehr Anerkennung erhalten können. (Und natürlich ist das auch gute Propaganda für den Status Quo)