Nach Plänen von Elon Musk dürfen Nutzer künftig nur noch wenige Hundert Tweets pro Tag lesen. Das bringt SPD-Chefin Saskia Esken auf die Palme. Daher wirbt sie für das Konkurrenz-Netzwerk Mastodon. Um das zu stärken, hat Esken auch einen Plan.
Das hier dürfte sie sein: @eskensaskia@mastodon.social
Also ein öffentlicher Betreiber muss nicht sein, aber ich erwarte mir die Schaffung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, dass sich non-profit-Anbieter etablieren können. Im besten Fall will ich die Verunmöglichung davon, dass das als profitables Business geführt werden kann (dafür ist die allgemeine Diskursfähigkeit bzw. die Agora der Neuzeit zu schade), sondern stattdessen als Community-Projekt, zB mit geförderter Infrastruktur.
Also ein öffentlicher Betreiber muss nicht sein, aber ich erwarte mir die Schaffung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, dass sich non-profit-Anbieter etablieren können. Im besten Fall will ich die Verunmöglichung davon, dass das als profitables Business geführt werden kann (dafür ist die allgemeine Diskursfähigkeit bzw. die Agora der Neuzeit zu schade), sondern stattdessen als Community-Projekt, zB mit geförderter Infrastruktur.