Rund zehn Prozent aller Flüge in Hamburg sind Privatflüge. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der Linken hervor. Die Partei kritisiert viele der Flüge als unnötig.

Im Durchschnitt finden 30 Privatflüge pro Tag am Hamburger Flughafen statt. Darunter sind Geschäftsflüge, aber auch Flüge zu Urlaubszielen. Bei den Top Ten ganz oben: Sylt und Mallorca. Es folgen weitere innerdeutsche Ziele wie Berlin, Düsseldorf oder Köln - die zum Teil gerade mal 30 Minuten Flugzeit entfernt liegen.

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  • TiKa444@feddit.de
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    1 year ago

    Jein. Es gibt Verfahren CO2 aus der Luft zu kriegen (carbon capture). Die sind nur so energieineffizient, dass man da bei deutlich mehr als 600€ pro Tonne liegt, und nur in winzigem Ausmaß realisiert.

    • Anekdoteles@feddit.de
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      1 year ago

      Für mich persönlich stehen diese Technologien in einer Reihe mit Hyperloops, Wasserstoff und Kryptotoken. Da geht’s nur ums Geld verdienen. So schön gebunden und verstaut, wie in seiner fossilen Form tief im Boden kriegt man es nämlich nie wieder.

      CO2 nicht produzieren >> CO2 nicht emittieren >> CO2 aus der Luft filtern

      • TiKa444@feddit.de
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        1 year ago

        Da will ich nicht widersprechen. Es ging mir nur darum auf einen technischen Fehler hinzuweisen. Der Heilsbringer für die Klimakrise ist diese Technologie nicht.