Zehn Polizisten, zwei Trainings-Tage und 12.000 verschossene Patronen: Wenig glaubwürdige Zahlen, so der Brandenburger Landesrechnungshof. Bei einer Schießübung könnten 4.400 Patronen verschwunden sein. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Bereits vor fast vier Jahren gab es den Fall, dass Patronen von der Polizei, die in Brandenburg abhandengekommen waren, bei einer rechten Gruppierung in Mecklenburg-Vorpommern gefunden wurden. Vier Polizisten wurden damals festgenommen.
Heute noch verschwunden, morgen stecken die Kugeln vielleicht schon in den Körpern von Menschen welcher Gruppe auch immer die widerlichen rechten Wichser momentan als Ziel sehen.
Die bei der Übung beteiligten Polizist:innen sollten alle präventiv festgenommen werden, bei der LG klappt das ja auch.
Bewaffnete Gangs verbieten, nicht?
Clans den Garaus machen
Wir müssen entschiedener gegen kriminelle, organisierte Gewalttäter vorgehen
Die sind nicht weg. Die hat jetzt ein Nazi! /s
Wieso das /s?
Das ist gar nicht so unwahrscheinlich und in der Vergangenheit schon vorgekommen.
Warum /s? Ist doch so.
Im besten/schlechtesten Fall also noch bei der Polizei?
Quatsch. Enteignungs- und Umverteilungsmaßnahmen deuten ganz klar auf Linke Täter hin.
Nazis klauen doch nicht, die haben V-Mann-Kohle! /s
Na hoffentlich nur schlecht gezählt oder geschätzt, als man die verschossenen Patronen angeben musste.
Wobei es realistischer ist, dass es mal wieder einen EiNzElFaLl bei der Polizei gibt und 4000 Schuss für Reichsbürger oä abgezweigt wurden.
Bei 10g pro Patrone sind das 40kg. 9x19 ist ein bisschen schwerer.
Auch bei günstiger Munition dürfte der Wert mindestens 4-stellig sein. Spätestens da sollte man Fragen haben wegen der Spesenrechnung.
Auch bei günstiger Munition dürfte der Wert mindestens 4-stellig sein. Spätestens da sollte man Fragen haben wegen der Spesenrechnung.
Nicht unbedingt. Das Kleinkaliberzeug gibt es für deutlich unter 10 Cent pro Schuss. Z.b. hier. Also maximal 300 Euro dafür. Die 9mm Patronen dürften deutlich teuer sein, aber meist sind sie unter 50 Cent.
Vermutlich haben sie also einen hohen dreistelligen Betrag an “Spesen” entweder schlecht abgerechnet oder geklaut.
Warum sollen Polizisten mit Kleinkaliber schießen?
Den Artikel zu lesen ist also zu viel verlangt…
"Der Verbrauch von 3.000 Schuss kleinkalibriger Sportmunition und 1.400 Schuss 9x19
Im Schießsport verwendet man vor allem Kleinkaliber. Ich weiß nicht, ob die Polizisten hier für einen Wettkampf trainiert haben (später im Artikel ist von Polizeimeisterschaften die rede), oder ob die Munition für normales Training gedacht war, aber das ändert nichts daran, dass es hier vor allem um Kleinkalibermunition geht.
Frankfurter Bullen mal wieder stabile Einzelfälle?
lmao
Selbstverständlich wurden für die Ermittlungen erstmal eine Hausdurchsuchung bei allen teilnehmenden Polizisten sowie Konfiszierung aller elektronischen Geräte durchgeführt. Oder?
“Die Patronen sind doch in Frankfurt, Oder?”
Oder was?
Gehen sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen!