Viele Gemeinden wollen Tempo 30, zumindest in besonders schutzwürdigen Bereichen wie vor Schulen. Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) fahren aber mehr als 70 Prozent aller Pkw-Lenkerinnen und -Lenker in Tempo-30-Zonen zu schnell. Das KFV fordert trotzdem möglichst breitflächig ein 30-km/h-Tempolimit im Ortsgebiet. Das Kuratorium schlägt dafür eine „Regelumkehr“ vor.
Abstandsverstöße bei Fahrrad vs. Auto. Tempolimitverstöße, die nicht geblitzt werden. Ausbremsen oder Abdrängen auf der Autobahn.
Alles Sachen, wo man den Fahrer nicht unbedingt sieht bzw. sagen kann, wie genau der ausgesehen hat und sich der Halter dann mit “das war ich nicht” rausreden kann, wo in einer Tour die Verfahren wg. “Fahrer nicht zu ermitteln” eingestellt werden.
Passiert pro Tag tausendfach, wenn nicht gar öfter. Was denkst du, warum die Menschen rote Ampeln, Tempolimits, Überholverbote und Co. primär nur als Empfehlung verstehen?
Und da gibt es viele Verfahren? Wer bringt das denn zur Anzeige, wenn nicht geblitzt wird? Also woher weißt du, dass das so oft passiert? Mir ist das Ausmaß des Problems einfach statistisch nicht klar.
Ich hab noch nie jemanden im Straßenverkehr angezeigt und umgekehrt ebenfalls. Ich wurde mal geblitzt. An rote Ampeln und Überholverbot halte ich mich, weil im ersten Fall andere grün bekommen und ich keine freie Straße habe, im zweiten Fall weil dann offensichtlich eine Gefahrenlage besteht und zB der Weg nicht einsehbar ist. Aber in beiden Fällen gäbe es keinen Kläger, wenn ich es doch tun würde und solange ich keinen Unfall baue. Tempolimit sehe ich als Empfehlung und wenn die Verkehrslage es hergibt, also keine Einmündungen, freie Fahrbahnen, wenig Verkehr, fahre ich bis 10km/h schneller, wo ich sowieso noch keine oder nur geringe Strafen erwarten kann.
Ne sorry aber wann soll ich bitte so eine Erfahrung machen? Wer berichtet über solche Statistiken?
Ist das bei dir substanzieller und faktenunterfüttert oder sprichst du einfach nur von einem subjektiven Gefühl? Mehr will ich doch gar nicht wissen, verstehe nicht was daran so schwer ist. Wenn du das belegen kannst dann tu es oder sag dass du es nicht kannst oder nicht möchtest oder keine Zeit hast.
Abstandsverstöße bei Fahrrad vs. Auto. Tempolimitverstöße, die nicht geblitzt werden. Ausbremsen oder Abdrängen auf der Autobahn.
Alles Sachen, wo man den Fahrer nicht unbedingt sieht bzw. sagen kann, wie genau der ausgesehen hat und sich der Halter dann mit “das war ich nicht” rausreden kann, wo in einer Tour die Verfahren wg. “Fahrer nicht zu ermitteln” eingestellt werden.
Passiert pro Tag tausendfach, wenn nicht gar öfter. Was denkst du, warum die Menschen rote Ampeln, Tempolimits, Überholverbote und Co. primär nur als Empfehlung verstehen?
Und da gibt es viele Verfahren? Wer bringt das denn zur Anzeige, wenn nicht geblitzt wird? Also woher weißt du, dass das so oft passiert? Mir ist das Ausmaß des Problems einfach statistisch nicht klar.
Ich hab noch nie jemanden im Straßenverkehr angezeigt und umgekehrt ebenfalls. Ich wurde mal geblitzt. An rote Ampeln und Überholverbot halte ich mich, weil im ersten Fall andere grün bekommen und ich keine freie Straße habe, im zweiten Fall weil dann offensichtlich eine Gefahrenlage besteht und zB der Weg nicht einsehbar ist. Aber in beiden Fällen gäbe es keinen Kläger, wenn ich es doch tun würde und solange ich keinen Unfall baue. Tempolimit sehe ich als Empfehlung und wenn die Verkehrslage es hergibt, also keine Einmündungen, freie Fahrbahnen, wenig Verkehr, fahre ich bis 10km/h schneller, wo ich sowieso noch keine oder nur geringe Strafen erwarten kann.
du lebst unterm Baum, ja?
Ne sorry aber wann soll ich bitte so eine Erfahrung machen? Wer berichtet über solche Statistiken?
Ist das bei dir substanzieller und faktenunterfüttert oder sprichst du einfach nur von einem subjektiven Gefühl? Mehr will ich doch gar nicht wissen, verstehe nicht was daran so schwer ist. Wenn du das belegen kannst dann tu es oder sag dass du es nicht kannst oder nicht möchtest oder keine Zeit hast.