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Die Noch-Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht hat sich entschieden, eine eigene Partei zu gründen. Nach SPIEGEL-Informationen will sie am Montag damit an die Öffentlichkeit gehen.
Eine Querfrontpartei ist doch die gleiche Scheiße, außer dass vielleicht mehr für den deutschen Arbeiter im Programm stehen wird anstelle von Neoliberalismus in der AFD. Sonst gleicher rassistischer Mist.
Also man muss fairerweise sagen, dass Wagenknecht ganz sicher um einiges weniger rassistisch ist, als ein Höcke.
Sie gibt sich aber Mühe. Ihre Idee, allen Migrant*innen die kein formales Asyl haben (75% haben einen anderen Aufenthaltsstatus) den Anspruch auf Sozialleistungen komplett zu streichen ist nicht so weit weg und überholt die komplette Union rechts.
Da liegt die Latte aber tief.