Ich arbeite in einem großen Betrieb am Land, “Mahlzeit” löst für mich “Guten Morgen” um ca. 11:00 als Standardbegrüßung am Gang ab weil ich mich weigere “Grüß Gott” zu sagen. Und “Guten Tag” sagt niemand in der süddeutschen Provinz.
Für mich bringt Gerhard Polts „Mittagspause“ Sketch die Nervigkeit, jeden Tag mit der immer gleichen Standardvokabel bombardiert zu werden, aufs Schönste auf den Punkt. :)
Mahlzeit!
Mahlzeit.
Maaaahlzaaait …
MAHLZEIT!!
Uff. Einfach DIE dümmste deutsche Einwortfloskel.
Aber Mahlzeit kann so viel ausdrücken. Ich bin hier in BaWü und würde es glaube ich vermissen ;)
Ich arbeite in einem großen Betrieb am Land, “Mahlzeit” löst für mich “Guten Morgen” um ca. 11:00 als Standardbegrüßung am Gang ab weil ich mich weigere “Grüß Gott” zu sagen. Und “Guten Tag” sagt niemand in der süddeutschen Provinz.
Für mich bringt Gerhard Polts „Mittagspause“ Sketch die Nervigkeit, jeden Tag mit der immer gleichen Standardvokabel bombardiert zu werden, aufs Schönste auf den Punkt. :)
Herrlich :D manche Dinge ändern sich nie.
Stifte raus, es ist…
Oida, wie geht das jetzt weiter? Ich dapack die Spannung nicht!
Nein, nein, nein. Ist es NICHT. :)
An gudn`
Ich liebe “Mahlzeit”. Geht früh, mittags, abends. Das nicht-norddeutsche “Moin!”. Gern auch mal lang auf der ersten Silbe
Ja dann, wohl bekomm‘s. :)
Hier ist es Moin, egal wann. Oder einfach nicken. Oder kurz mit der Hand winken.