Es war offensichtlich, dass das eine unsichere Blechdose ist. Lies dir mal dieses Interview mit einem deutschen Unternehmer durch, der damals als einer der ersten mit dem Ding zur Titanic getaucht ist. Auch im Namen der Forschung muss man keine unnötigen Risiken eingehen, und dem Interview nach war es schon im Vorfeld mehr als deutlich, dass die Sicherheit nicht unbedingt die höchste Priorität hat:
Rückblickend sagt er: »Ein Himmelfahrtskommando.«
Bei und war damals beim Ab- und Auftauchen das Licht ausgeschaltet um Strom zu sparen
Es gab damals wiederholt Probleme mit den Batterien, einer der vorangegangenen Tauchgange musste in 1600 Metern Tiefe abgebrochen werden. Bei uns haben sich zudem beim Ablassen vom Mutterschiff die Ausgleichsgewichte gelöst. Die mussten seinerzeit repariert werden, weshalb wir eineinhalb Stunden !anger an Bord waren, insgesamt mehr als zehn Stunden.
Bei meiner Mission waren drei Amerikaner dabei, die beim Anblick des U-Boots gesagt haben, “Da steigen wir nicht ein”.
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Es war offensichtlich, dass das eine unsichere Blechdose ist. Lies dir mal dieses Interview mit einem deutschen Unternehmer durch, der damals als einer der ersten mit dem Ding zur Titanic getaucht ist. Auch im Namen der Forschung muss man keine unnötigen Risiken eingehen, und dem Interview nach war es schon im Vorfeld mehr als deutlich, dass die Sicherheit nicht unbedingt die höchste Priorität hat: