• Successful_Try543@feddit.org
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      9
      ·
      edit-2
      7 days ago

      Es ist eine Ordnungswidrigkeit, d.h. es wird pauschal nach dem Bußgeldkatalog bestraft. Würde es zu einer Straftat, würde die Strafe individuell in einem Gerichtsverfahren festgelegt.

  • Mîm@lemmy.zip
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    9
    ·
    6 days ago

    Nutzt halt auch nix. wenn es nicht kontrolliert und durchgesetzt wird. Und daran mangelt es im Verkeht ja auch am meisten.

    Und wenn sie mal kontrolliert werden, heulen Autofahrer wieder, dass das ja fiese Abzocke sei.

  • MIXEDUNIVERS@discuss.tchncs.de
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    6
    ·
    6 days ago

    unnötig schraubt die Geldstrafe hoch und nehmt den führerschein weg, aber lasst das mit den Strafrecht des belastet sonst unseren Gerichte.

    • itslilith
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      8
      ·
      6 days ago

      Als Straftat gäbe es Tagessätze, also einkommensabhängig, OWi ist fix. Insofern fänd ich es gut

      • trollercoaster@sh.itjust.works
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        12
        ·
        edit-2
        6 days ago

        Das eigentliche Problem ist, dass die Geldstrafen für Ordnungswidrigkeiten nicht in Tagessätzen gerechnet werden. Deshalb haben Reiche praktisch einen Freibrief für Ordnungswidrigkeiten, weil denen das nicht wehtut.

        Deswegen Ordnungswidrigkeiten zu Straftaten erheben ist Blödsinn, denn bei Straftaten müssen sich grundsätzlich Gerichte mit dem Mist beschäftigen. Sinnvoller wäre es, Die Art der Berechnung von Geldstrafen für Ordnungswidrigkeiten zu ändern und die auch in Tagessätzen zu berechnen.

        • itslilith
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          4
          ·
          6 days ago

          Stimmt. Das wäre aber eine größere Reform, die bei den üblichen einflussreichen Lobbygruppen auf Widerstand stoßen dürfte