Archiv (Das Archiv-Abbild ist nicht ganz so gut, aber der Text ist lesbar)

Berlin – Am 23. Februar wird gewählt und Robert Habeck tritt für die Grünen als Kanzlerkandidat an. Das scheint für das Kölner CDU-Mitglied Gundolf Siebeke Grund genug, um infrage zustellen, was seit mehr als 100 Jahren gesichert ist: Das Frauenwahlrecht. In einem Post auf der Plattform X schreibt Siebeke: „Sollte es so sein, dass Frauenstimmen den politischen Heiratsschwindler Robert H. ins Kanzleramt hieven und damit Deutschland über die Klippe, muss über das Frauenwahlrecht inoffiziell, über antiemotionalen Demokratieunterricht offiziell nachgedacht werden.

  • CosmoNova@lemmy.world
    link
    fedilink
    arrow-up
    22
    ·
    8 days ago

    Ich sollte schockiert sein, aber bei diesem dreckigen Haufen korrupter Flachpfeifen wundert mich mittlerweile gar nichts mehr. Ich bin nur fassungslos, dass so eine Partei die meisten Wähler hat.