Die explosionsartige Entwicklung von Speicher- und Rechenkapazitäten hat uns nicht nur gutgetan.
*Geschrieben von meinem Arbeitsschoßoben, der gefühlt immer auf Anschlag läuft*
Die explosionsartige Entwicklung von Speicher- und Rechenkapazitäten hat uns nicht nur gutgetan.
*Geschrieben von meinem Arbeitsschoßoben, der gefühlt immer auf Anschlag läuft*
Die Software ist heutzutage viel zu oft eine Wolke, sie expandiert um das verfügbare Volumen einzunehmen.
Ich denke auch, dass gefestigtere Software Abhilfe schaffen könnte; d.h. nicht ständig neue updates, dafür aber gut geprüfte Funktionen und ein solides Basismodell.
Problem ist aber oft dass Kunden irgendwelche obskuren Funktionen wollen, die nur über Umwege realisiert werden können, und aus 10 Zeilen code werden 50, und die Komplexität der Berechnung steigt.
Bei älterer Software hilft es meistens nur mit einer neuen Version von Grund auf neu anzufangen da man dann die Anforderungen schon vorher kennt und das Grundgerüst passend auswählen und Dimensionieren kann.