• Flipper@feddit.org
    link
    fedilink
    arrow-up
    6
    ·
    3 days ago

    Bin gespannt welche Grenze es dann wird Realistisch gesehen wird es eine Grenze geben. Wenn die natürlichen Wehen einsetzen ist es zu spät. Eine Stunde nach der Empfängnis ist es definitiv ok.

    Wo sie liegt? Keine Ahnung. Ich bin davon allerdings auch nicht direkt betroffen.

    • cmhe@lemmy.world
      link
      fedilink
      arrow-up
      4
      ·
      edit-2
      3 days ago

      Ich hoffe auf keine gesetzliche Grenze, lass die Ärzte entscheiden wehn man wie am besten retten kann im Fall einer probematischen Geburt.

      Wenn sich Ärtzte jetzt strafbar machen könnten, wenn sie in bestimmter weise eingreifen, dann weigern diese sich vielleicht komplett.

    • Kissaki@feddit.org
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      4
      ·
      edit-2
      3 days ago

      Was ich schon gehört habe als Grenze ist ob das Kind selbständig lebensfähig wäre. Ein Frühchen das man beatmen und ernähren könnte das dann überleben kann wäre auch so eine mögliche Grenze.

      Davor kann man es als Zellklumpen und nicht lebensfähiger Embryo sehen. (Oder als sich entwickelnder Mensch.)

        • Kissaki@feddit.org
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          2
          ·
          3 days ago

          Weil ich die Wochen schlecht einordnen kann, habe ich in der Wikipedia nachgeschaut:

          Die Schwangerschaft bei Menschen dauert bei normalem Verlauf von der Befruchtung bis zur Geburt durchschnittlich 38 Wochen, mit einer Schwankungsbreite von mehreren Wochen. In den ersten acht Wochen nach der Befruchtung der Eizelle wird das heranreifende Kind als Embryo bezeichnet. Nachdem die inneren Organe ausgebildet sind (ab der neunten Entwicklungswoche), wird die Bezeichnung Fötus (auch Fetus) verwendet.

          Und Frühgeburt:

          Der bis 2010 frühestgeborene überlebende Mensch in Europa kam nach nur 152 Tagen (21 Wochen und fünf Tagen) zur Welt und wog 460 g bei einer Größe von 26 cm. Im Dezember 2018 wurde im Sharp Mary Birch Hospital in San Diego Saybie mit einem Gewicht von knapp 245 g als das weltweit bislang wohl leichteste überlebende Neugeborene nach Geburtseinleitung in der 23. Schwangerschaftswoche geboren.

          • Flipper@feddit.org
            link
            fedilink
            arrow-up
            1
            ·
            3 days ago

            Das ist halt einfach ne Packung Butter vom Gewicht her.

            Ich gebe zu ich hätte den Artikel verlinken sollen.