Die sind doch sicher über die Schneefelder auch hoch gegangen. Da merkt man doch wie steil das ist und dass Schnee liegt und man da vielleicht nicht wieder runter will. Ist ja nicht so dass unvorhergesehen plötzlich Schnee dazu gekommen ist. Versteh ich nicht warum man sowas macht
Sie waren ja scheins aber auch an einer Hütte, als denen das zu gefährlich wurde. Da hätte man ja eigentlich genug Zeit zum pausieren und dann umzukehren. Zusätzliche Übernachtung ist auch definitiv nicht so teuer wie Hubschrauber fliegen. Zusätzlich hat ja auch der Hüttenwirt die Bergrettung gerufen und nicht sie selbst.
Der Artikel hat jetzt nicht viele Infos aber eine Vermutung wäre, dass sie so unerfahren waren, dass sie nicht wussten, dass Gelände bergab ganz anders wirken kann, als bergauf.
Mag sein, aber dann sind Wanderungen mit Schneefeld in den Bergen und mit Kindern sowieso eine dumme Idee. Dass das einige nicht abhält das trotzdem zu versuchen ist wohl leider einfach so
Oftmals ist das nicht so einfach - bestimmte Touren musst du in bestimmten Richtungen gehen, z.B. weil du die erste Etappe frühmorgens beginnst, dann auf der Hütte übernachtest um dann um 8 zur nächsten aufzubrechen.
Dann musst du quasi in eine Richtung…wenn du dann feststellst,dass du dich verrechnet hast und die Schneefelder doch krasser sind…kann es zu spät sein,auch weil Schneefelder gefährlicher werden desto später am Tag.
Dann kann es ggf. wirklich fies sein - du kommst nimmer voran, zurück geht auch nicht oder nur unter dem Risiko in die Nacht zu müssen.
Die sind doch sicher über die Schneefelder auch hoch gegangen. Da merkt man doch wie steil das ist und dass Schnee liegt und man da vielleicht nicht wieder runter will. Ist ja nicht so dass unvorhergesehen plötzlich Schnee dazu gekommen ist. Versteh ich nicht warum man sowas macht
Es gibt auch Rundkurse. Da können dann 90% vom Weg hinter einem liegen, und das Hindernis vor einem
Sie waren ja scheins aber auch an einer Hütte, als denen das zu gefährlich wurde. Da hätte man ja eigentlich genug Zeit zum pausieren und dann umzukehren. Zusätzliche Übernachtung ist auch definitiv nicht so teuer wie Hubschrauber fliegen. Zusätzlich hat ja auch der Hüttenwirt die Bergrettung gerufen und nicht sie selbst.
Die Bergrettung hat dann aber mit denen telefonisch die Rettung verhandelt und klargestellt, dass es keine Versicherungsleistung ist.
Der Artikel hat jetzt nicht viele Infos aber eine Vermutung wäre, dass sie so unerfahren waren, dass sie nicht wussten, dass Gelände bergab ganz anders wirken kann, als bergauf.
Mag sein, aber dann sind Wanderungen mit Schneefeld in den Bergen und mit Kindern sowieso eine dumme Idee. Dass das einige nicht abhält das trotzdem zu versuchen ist wohl leider einfach so
Da sind wir uns einig.
Nein,da steigst du anders auf als ab wenn ich mich Recht erinnere,haben die Tour auch mal überlegt aber dann anderes gewählt.
Und gerade Altschneefelder sind in ihrer Gefährlichkeit auch stark wetterabhängig.
Aber der Weg ist ja auch keine Einbahnstraße? Hätten die also nicht trotzdem den gleichen Weg zurück nehmen können?
Oftmals ist das nicht so einfach - bestimmte Touren musst du in bestimmten Richtungen gehen, z.B. weil du die erste Etappe frühmorgens beginnst, dann auf der Hütte übernachtest um dann um 8 zur nächsten aufzubrechen. Dann musst du quasi in eine Richtung…wenn du dann feststellst,dass du dich verrechnet hast und die Schneefelder doch krasser sind…kann es zu spät sein,auch weil Schneefelder gefährlicher werden desto später am Tag. Dann kann es ggf. wirklich fies sein - du kommst nimmer voran, zurück geht auch nicht oder nur unter dem Risiko in die Nacht zu müssen.