Nach Jahren des Niedergangs muss das Traditionsunternehmen Tupperware Insolvenz anmelden. Der Frischhaltedosen-Spezialist könnte mit bis zu zehn Milliarden Dollar verschuldet sein. Nun sucht er neue Geldgeber.
Eben! Das ist so ähnlich wie bei vielen anderen auch: Man lässt sich von den Wettbewerbern überholen und wundert sich dann. Dann ist der blöde Kunde auf einmal Schuld. War doch bei Quelle und Otto genauso. Vor Jahrzehnten haben die den Markt dominiert, weil sie einen außergewöhnlichen Vertriebsweg (Bestellung per Postkarte und Telefon) hatten und so auch Preisvorteile (keine Ladengeschäfte, die betrieben werden müssen) an die Kunden weitergeben konnten.
Ein paar Jahre später hat man dann verpennt, das ganze ins Internet zu verlagern (und sich gewundert, warum der blöde Kunde nicht mehr per Telefon bestellt). Otto hat ja die Kurve noch gekriegt, aber sowohl Quelle als auch Otto hätten schon vor Jahren das deutsche Amazon sein können.
Eben! Das ist so ähnlich wie bei vielen anderen auch: Man lässt sich von den Wettbewerbern überholen und wundert sich dann. Dann ist der blöde Kunde auf einmal Schuld. War doch bei Quelle und Otto genauso. Vor Jahrzehnten haben die den Markt dominiert, weil sie einen außergewöhnlichen Vertriebsweg (Bestellung per Postkarte und Telefon) hatten und so auch Preisvorteile (keine Ladengeschäfte, die betrieben werden müssen) an die Kunden weitergeben konnten.
Ein paar Jahre später hat man dann verpennt, das ganze ins Internet zu verlagern (und sich gewundert, warum der blöde Kunde nicht mehr per Telefon bestellt). Otto hat ja die Kurve noch gekriegt, aber sowohl Quelle als auch Otto hätten schon vor Jahren das deutsche Amazon sein können.