Wenn du „ Der gesamten Studienlage zum trotz …“ schreibst weißt du ja anscheinend um die Fakten bereits Bescheid.
Um so trauriger, dass du dir was herbei sehnst, was bewiesenermaßen einer großen Mehrheit das Leben erschweren würde, nur weil du der Meinung bist dass es dir nichts ausmachen würde.
Oft wird da was verwechselt zwischen der Zeit und den eigentlichen Sonnenstunden. Leider ist nunmal der Winter härter, weil wir weniger Sonnenstunden haben. Winterzeit hilft uns es erträglicher zu machen, ist aber auch kein Zaubermittel. Will mir hingegen gar nicht vorstellen was eine dauerhafte Sommerzeit machen würde. Das wäre als würde man jetzt freiwillig im Winter ne Stunde früher aufstehen, den gesellschaftlichen Jetlag will keiner, das merkt man auch an den vielen Versuchen wo Länder die Uhr vor Normalzeit gestellt haben und dann nach ein paar Jahren wieder zurück gewechselt sind.
… dass du dir was herbei sehnst, was bewiesenermaßen einer großen Mehrheit das Leben erschweren würde, nur weil du der Meinung bist dass es dir nichts ausmachen würde.
Manche Leute sind eben so. Da kannste nichts machen.
Um so trauriger, dass du dir was herbei sehnst, was bewiesenermaßen einer großen Mehrheit das Leben erschweren würde, nur weil du der Meinung bist dass es dir nichts ausmachen würde.
Das (wie immer gute) Video von Mai kenne ich.
Gefühle und Fakten passen aber leider nicht immer zusammen. Subjektiv leide ich (und auch viele andere Menschen) unter der ständigen Dunkelheit im Winter. Eine dauerhafte Verschiebung der Zeit wäre ungesund, das weiß ich. Vermutlich nicht nur für die meisten Menschen, sondern auch für mich selbst. Trotzdem fühlt sich die Zeitumstellung in diese Richtung richtig beschissen und in die andere Richtung wie eine Erlösung an. Sich etwas emotional herbeizusehnen und die tatsächliche politische Umsetzung zu fordern (tue ich nicht!) sind immer noch zwei paar Schuhe.
Ich denke der Wunsch nach dauerhafter Sommerzeit ist im Endeffekt eher der Wunsch nach weniger Winter insgesamt. Die Zeitverschiebung ist dann eher das (ungeeignete) Mittel, um den Winter etwas weniger winterlich zu machen.
Wenn du „ Der gesamten Studienlage zum trotz …“ schreibst weißt du ja anscheinend um die Fakten bereits Bescheid. Um so trauriger, dass du dir was herbei sehnst, was bewiesenermaßen einer großen Mehrheit das Leben erschweren würde, nur weil du der Meinung bist dass es dir nichts ausmachen würde.
Oft wird da was verwechselt zwischen der Zeit und den eigentlichen Sonnenstunden. Leider ist nunmal der Winter härter, weil wir weniger Sonnenstunden haben. Winterzeit hilft uns es erträglicher zu machen, ist aber auch kein Zaubermittel. Will mir hingegen gar nicht vorstellen was eine dauerhafte Sommerzeit machen würde. Das wäre als würde man jetzt freiwillig im Winter ne Stunde früher aufstehen, den gesellschaftlichen Jetlag will keiner, das merkt man auch an den vielen Versuchen wo Länder die Uhr vor Normalzeit gestellt haben und dann nach ein paar Jahren wieder zurück gewechselt sind.
Gibt’s auch ne gute Folge von MaiThinkX
Manche Leute sind eben so. Da kannste nichts machen.
Das (wie immer gute) Video von Mai kenne ich.
Gefühle und Fakten passen aber leider nicht immer zusammen. Subjektiv leide ich (und auch viele andere Menschen) unter der ständigen Dunkelheit im Winter. Eine dauerhafte Verschiebung der Zeit wäre ungesund, das weiß ich. Vermutlich nicht nur für die meisten Menschen, sondern auch für mich selbst. Trotzdem fühlt sich die Zeitumstellung in diese Richtung richtig beschissen und in die andere Richtung wie eine Erlösung an. Sich etwas emotional herbeizusehnen und die tatsächliche politische Umsetzung zu fordern (tue ich nicht!) sind immer noch zwei paar Schuhe.
Ich denke der Wunsch nach dauerhafter Sommerzeit ist im Endeffekt eher der Wunsch nach weniger Winter insgesamt. Die Zeitverschiebung ist dann eher das (ungeeignete) Mittel, um den Winter etwas weniger winterlich zu machen.