Der Politikwissenschaftler fordert „keine Live-Berichterstattung von Rechtsextremen für Rechtsextreme“. Damit meint er, dass Medien zwar über AfD-Politiker berichten sollten, ihnen aber keine Bühne bieten. Statt die rechten Aussagen stehenzulassen, sollten sie der Leserin oder dem Zuschauer den Hintergrund erklären. „Journalisten sind eigentlich dazu da, um Dinge einzuordnen. Damit eben nicht alles so eins zu eins durchgereicht wird zum Endverbraucher, sondern professionell aufbereitet wird“, sagt Raschke
aber das Problem wird doch souverän behoben in dem später einen Textbeitrag auf der online Seite als “Faktencheck” postet und den dann ganz bestimmt alle lesen die sich die Fernsehübertragung angeschaut habe
wenn linder und merz behaupten das man mit der abschaffung des bürgergelds wo es um ein paar millionen geht die schuldenbremsen diskussion nicht mehr hätte wo es um mehrere milliarden geht wird das doch auch immer so stehen gelassen
oder der berühmte fahradweg in ka mehr wo, oder die sozielhilfe für flüchtlinge, alles kleckerbeträge im vergleich zu steuerhinterziehung großer firmen
Alles Scheinargumente, das machen Politiker am laufenden Band, und immer noch fallen alle in den Interviews drauf rein
Nein, da irrst du dich. Journalist ist zwar leider kein geschützter Begriff aber im ÖRR arbeiten eben auch keine Blogger ohne Plan und halten sich für Journalisten.
Die fallen nicht auf irgendetwas rein, sondern wissen ganz genau, was sie tun, wenn sie wieder einmal die Realität durch kriminell falsches Balancing verzerren oder offensichtliche Politikerlügen lächelnd abnicken.
ka wo
Peru.
Wenn man das Cum-Ex- und Cum-Cum-Geld zurückholen würde, bräuchten wir eine Haushaltsdiskussion gar nicht erst führen.
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Ganz ehrlich, die haben nicht nur im Umgang mit den Nazis versagt, sondern mit den meisten Leuten, die sich äußern durften. Ganz vorne dabei der Spahn, der auf keine einzige Frage eingegangen ist sondern immer nur der Ampel an allem die Schuld gegeben hat. Diese Narrative bleiben in den Köpfen der Menschen hängen und nächstes Jahr kriegen wir dann einen Merz als Kanzler, geführt von der Union. Ich wäre dafür, dass man einfach gar keine Politiker mehr live reden lässt, wenn keine entsprechende Einordnung ebenso live stattfindet. Das ist alles nur populistisches Lügengeschwätz und hohle Phrasen. Es nervt unfassbar.
Mein Kampf wird auch nur kommentiert angeboten. Das sollte man mit allen Naziwerken so handhaben.
Ich weiß auch nicht, warum die AfD in fast jeder Nachrichtensendung erwähnt wird oder sogar Wortbeiträge von denen gebracht werden.