Dann wäre es ja gar nicht mehr Direct. Wenn das aber wirklich Direct ist und den creation & redemption Prozess auf den Kopf stellt, wäre das auch sehr spannend.

Nachtrag: ich denke das ‘direct’ bezieht sich nicht auf den etf Handel im Vergleich mit anderen Brokern, sondern im Vergleich mit der von vanguard ebenfalls angebotenen indirekten Vermögensverwaltung.

  • EntitledDatabase@discuss.tchncs.de
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    1 year ago

    Die Käufe laufen über Xetra und damit wohl über alle Stufen wie bei einem “normalen” Depot/Broker. Lagerland des heiligen Grals ist dann Luxemburg.

    • A2PKXG@feddit.deOPM
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      1 year ago

      Dann ist es also Vanguard indirect 😉

      Der Kapitalfluss ist wie folgt:

      Anleger-> Broker(Vanguard)-> Börse(Xetra)-> Market Maker(hat vorher einen Aktientopf beim Emittenten (vanguard) gegen etf Anteile getauscht und vertickt jetzt die Anteile) -> Lagerstelle(für Aktien und ETF?)

      • oushoyd@feddit.de
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        1 year ago

        Der c&r Prozess funktioniert anders. Der Market Maker kauft Aktien aus einem Wertpapierkorb, den Vanguard vorgibt, übergibt die an Vanguard und erhält dafür neue Anteile. Natürlich nur, wenn nicht eh genug Anteile zum kaufen angeboten werden.

      • EntitledDatabase@discuss.tchncs.de
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        1 year ago

        Der einzige Unterschied, den ich sehe, ist tatsächlich die Lagerung. Bei der DKB “Wertpapierrechnung Großbritannien”, bei Vanguard “Lagerung Luxemburg”. Warum sie sich für den indirekten Kauf über Xetra entschieden habe, verstehe ich auch nicht.