Das ist leider eher das Symptom als der Grund - Journalismus rechnet sich heutzutage kaum, deswegen werden überall Redaktionen zusammengestrichen und statt gut recherchierten Inhalten gibt es dann halt wortwörtlich billigen Clickbait und Boulevard-Mist.
Als jemand der lange im Print gearbeitet hat, da ist zu 90 Prozent die gute deutsche “Haben wir immer so gemacht, das neumodische Zeug brauchen wir nicht”-Mentalität Schuld.
An der Frisur?
Vokuhila grüßt.
Schönen Mustache haben Sie.
Wäre doch schade, wenn ihm was zustößt.
Ganz ehrlich: Würde nicht jede Schülerzeitung ein Monatsabo verlangen, sondern sich die Verlage mal organisieren und ich könnte für z.B. 20€ im Monat lesen was ich will, ich wäre dabei. So beschränkt es sich auf Überschriften lesen, wenn nicht die schon aus Verzweiflung Draufdrückköder sind.
Das sind 40 Mark. 80 Ostmark. 800 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen !ich_iel@feddit.de-Pfostierungen hätte man 0.000454 % der DDR entschulden können.
Mein Reden. Ein Zeitungs-Netflix muss her. Und die Verlage sollten es besser selber auf die Beine stellen, bevor es ein reicher Amerikaner für sie tut.
Naja, von 1977 bis 2024 hatte man ja vielleicht Zeit, auf moderne Medien wie Video-Text zu wechseln.
Usenet.
IRC
Bin in BEIDEM!
Ist mir jetzt erst aufgefallen, wie manipulativ diese Daten zusammengestellt sind!
Nun ja, es ist jetzt ungefähr zwölf Minuten her, als zuletzt ein deutscher Verleger vor Verlagssterben gewarnt hat.
Da hast du wiederum Recht.
Und wer ist es?
Christian Ziege?
Das ist ja komisch!