Nach dem umstrittenen Prüf-Stopp für alle Radverkehrsprojekte in Berlin droht ab nächstem Jahr auch eine deutliche Reduzierung der Mittel in diesem Bereich. Das geht aus Unterlagen für den Doppelhaushalt 2024/25 hervor, die dem rbb vorliegen. Demnach hat die Finanzverwaltung in den senatsinternen Abstimmungen Kürzungen zwischen 40 und 60 Prozent gefordert. … Konkret betroffen ist das Programm für Radwege-Sanierungen und eher einfache Maßnahmen in den Bezirken (Anm. d. Verfassers: also kaum noch reparieren)
Und
Den Experten zufolge läuft Berlin auch Gefahr, künftig bei Bundesmitteln aus dem Programm “Stadt und Land” leer auszugehen. Dabei handelt sich um Radprojekte, bei denen der Bund Dreiviertel der Kosten übernimmt. Den Rest muss Berlin zuschießen. Damit diese Gelder in Anspruch genommen werden können, dürften die Ansätze im Haushaltsentwurf aber nicht so stark abgesenkt werden, mahnen die Mobilitätsexperten.
Eigene Mittel halbiert, Bundesmittel weg… das war’s dann wohl mit Radverkehr in Berlin. R.I.P.
Warum nicht Ausgaben fuer Strassen halbieren? Das spart sicher mehr.
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CDU und SPD sind reaktionäre Scheißvereine.
Ich frag mich wie lange der Durchschnittsdulli noch im Stau stehen muss, bis er mal draufkommt.
Währenddessen steigen die Kosten für den 16. Bauabschnitt der A100 auf 700 Millionen an.
Überraschtes Elektrorattengesicht?
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Ach was, halb so schlimm. Das Radewegenetz ist doch schon gut so wie es ist. Kotz.
Kotzt mich an…
Kotzt lieber Kai Wegner an, statt dich.