In den Kernbereichen Herstellung, Handel und Dienstleistungen der Fahrradwirtschaft ist die Beschäftigung von 2019 bis 2022 um 30 Prozent gewachsen. Das geht aus der »Branchenstudie zur Fahrradwirtschaft in Deutschland 2019-2022: Beschäftigung und Unternehmensumsätze« hervor, die der T3 Transportation Think Tank im Auftrag des Unternehmensverbands Zukunft Fahrrad erstellt hat.

  • Der Würger@feddit.de
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    1 year ago

    Naja waren halt die coronajahre, das es da geboomt hat ist bekannt. Die frage ist wie es sich jetzt weiterentwickelt

    • Rexelpitlum@discuss.tchncs.de
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      1 year ago

      Und ich fürchte, das sind hauptsächlich Quereinsteiger-Händler, die vor allem Interesse daran haben, möglichst viele überdimensionierte E-Bikes anzudrehen. Die für die Wartung nötigen Fahrradschrauber sind dagegen zunehmend rar gesät.

      • Kuro@feddit.de
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        1 year ago

        Guter Punkt. Ist das eigentlich ein Lehrberuf? Fahrradmechaniker, oder ist das so ein Quereinsteiger-Job den man dann einfach lernt?

        • Rexelpitlum@discuss.tchncs.de
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          1 year ago

          Zweiradmechaniker ist ein Ausbildungsberuf. Wobei der Radlschrauber, bei dem ich bislang am Besten untergekommen bin das ganze als Zweitjob neben seiner eigentlichen Arbeit bei den Stadtwerken im Schuppen hinterm Haus betrieben hat…

    • PuschyMTB 🚴‍♂️🚩@feddit.deOP
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      1 year ago

      Corona wird seinen Teil sicherlich dazubeigetragen haben. Durch Gespräche mit KundInnen, ich arbeite in einem Fahrradladen, wurde des öfteren deutlich, dass man weniger Auto und mehr Rad fahren möchte.