Weil hier vorhin Stolzmonat-Nazikacke pfostiert wurde: einen fröhlichen Pride Month ihr schrägen Zuhausis.
Verzicht auf Zangendeutsch beim Begriff Pride Month um Missverständnissen mit Nazidreck vorzubeugen.
Weil hier vorhin Stolzmonat-Nazikacke pfostiert wurde: einen fröhlichen Pride Month ihr schrägen Zuhausis.
Verzicht auf Zangendeutsch beim Begriff Pride Month um Missverständnissen mit Nazidreck vorzubeugen.
hmm ja wichtig, weil männer die nicht auf sich achten schnell so aussehen
also kriegt den hintern hoch, jeder verdient hilfe, man ist nicht unmänlich deswegen.
Die Pride-Party macht auch mehr spaß, wenns einem gut geht ;)
Ich will nicht vom Thema ablenken, aber die Rechtschreibung auslöst mich: projiziere x3
ups, ich sollte nicht schreiben wie ich spreche :D
Du hast “Menschen” falsch geschrieben.
prinzipiell richtig, aber aus irgendwelchen Gründen neigen Männer eher zu nach aussen gerichteten Aggressionen, als Frauen bei Depressionen.
aber natürlich sollte jeder hilfe in Anspruch nehmen, unabhängig vom Geschlecht.
Die nach außen gerichteten Aggressionen gibt’s auch bei Frauen, nennt sich Stutenbissigkeit, und bei Männern auch die Antriebslosigkeit, nennt sich burnout. Zugrunde liegen in allen vier Fällen idR Ohnmachtsgefühle irgendeiner Art: Das eigene Leben nicht so leben zu können dass es mit den eigenen Instinkten in Einklang steht.
Beides absolut unterdiagnostiziert weil’s nicht dem Narrativ entspricht. Und auch wenn man’s diagnostiziert gegen Kapitalismus gibt’s halt keine Pillen. (Burnout mag man als “das wird doch diagnostiziert” ansehen wollen – aber eben halt erst wenn Menschen erwerbsunfähig werden. Angefangen hat das normalerweise schon mindestens 10 Jahre früher).